Hier geht es mit Slalom 2013 los - für das Team DAG-Motorsport

Das Jahr 2010 finden Sie bei Slalom 2008/2009/2010; 2011 unterhalb von 2012

 

  

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24. November 2013:

Siegerehrung Welfenpokal 2013 in Lahstedt bei Peine:

Unglaublich aber wahr - das Team DAG-Motorsport nahm in diesem Jahr mit zwei Fahrern im FSP-BMW 325 i an vier Meisterschaften teil; in allen Meisterschaften holte Teamchef Dieter Scholz  den dritten Platz und Teamkollege René Kirscht (Potsdam) den vierten. Und nächstes Jahr wird aufgestockt. Neben Scholz und Kirscht ist auch Kathy Fischer (Kleinmachnow) wieder an Bord und neu dazu kommen Katrin Vahrson (Bielefeld) und Steven Flieger (Henningsdorf). Als Team-Fotografin mit dabei Sophie Marie Weber (Berlin) und als "Mädchen für Alles" Nicole Kirscht (Potsdam). "Junior" André Scholz wird als Gelegenheitsstarter ab und zu dabei sein. 

 

  47. Siegerehrung ADAC - Welfenpokal 2013
am 24. November im Waldgasthaus Odinshain in Adenstedt
 

 
 

 
Nachdem die letzten drei Jahre die Siegerehrung im Autohaus Block am Ring in Peine stattfand, hatten die Verantwortlichen im Welfenpokal mit dem knapp 10 Km entfernten Waldgasthaus Odinshain in Adenstedt einen neuen Austragungsort für die Siegerehrung gefunden.
Nach der obligatorischen viertel Stunde, begann Präsident Michael Görges um 11:15 Uhr mit den Ehrungen und begrüßte dazu 74 Gäste. Der Einladung gefolgt waren u.a. Kalle Engel, der Ehren-Präsident des ADAC-Welfenpokals, Bruno Hardt, die Sportleiterlegende des MSC Peine und Burkhard Scheunert sowie Andreas Wagner als Vertreter der Stadtmeisterschaft Hannover.

Nach einem kurzen und knappen Rückblick über einige Ereignisse des Jahres 2013, erhielt vorab der Peiner Jens Schmettan einen Braunschweig-Löwen, für 25 Jahre Teilnahme am ADAC-Welfenpokal. Michael Görges, der seit 1997 den Rekord im Welfenpokal alleine hielt, gab auch hier einen kleinen Rückblick über die lange Motorsportkarriere des Polo- und Manta-Fahrers, die 1988 auf einem Audi Coupe begann. Im Gegensatz zu Michael Görges, der nach seinen 25 Jahren den Helm an den Nagel hängte, möchte Jens Schmettan noch ein paar Jahre dran hängen.
Anschließend begann der Präsident dann mit der Siegerehrung, Geschäftsführer Harald Siems überreichte, wie immer, die Pokale an Sieger und Platzierte.

 

Realativ souverän kam der Lahstedter Björn Toppel zu seinem 1. Meisterschaftstitel im ADAC-Welfenpokal. Mit 9 Siegen platzierte er sich mit seinem G4-Golf vor Vize-Meister und Kadett-Fahrer Hans-Heinrich Ernst aus Katlenburg. Weil sich Dieter Scholz und Rene Kirscht vom Team DAG-Motorsport in diesem Jahr über die "Vorfahrt" nicht ganz einig waren, reichte es für den 4-fach-Meister Dieter Scholz dieses Mal nur zu Platz 3. Mit seinen 3 Klassensiegen belegte der Potsdamer Rene Kirscht Platz 4 in der Meisterschaft und erreichte damit seine beste Platzierung im Welfenpokal.
Vorjahressieger Felix Budzisch aus Berlin kam mit seinem schnellen BMW auf Platz 5, fuhr aber nur 5 Veranstaltungen und verpasste so möglicherweise ein besseres Ergebnis. Gleiches gilt für die Plätze 7 bis 10 mit Lupo-Fahrer Tony Tute, dem Warsteiner Erich Budde, sowie den Berlinern Martin Skrzipietz und Christian Redomski. Fiesta-Fahrer Hartmut Grebe aus Einbeck wurde hinter Budzisch Sechster in der DMSB-Slalom-Meisterschaft.

 

Mit deutlichem Vorsprung holte sich Holger Stamm den Gesamtsieg im Rallye-Sport. Der für den SMC Stade fahrende Mulsumer hatte bereits nach der 2. Veranstaltung die Nase in der Meisterschaft vorn und verteidigte sie bis zum Ende. Sein Beifahrer Dieter Müller wurde "nur" Vize-Meister, weil er bei der Stader-Rallye im März andere Aufgaben übernahm und Stamm auf einen anderen Beifahrer zurück greifen musste. Dritter in der Meisterschaft wurde der 19-jährige Henrik Grühagen aus Jeddingen, der, wie Holger Stamm, mit einen 318er BMW am Start war. Mit nur 6 Veranstaltungen, und damit zwei weniger als möglich, fuhr das Team Stefanie Zorn und Andreas Karg auf einen hervorragenden 4. Platz. Stefanie erhielt auch den Pokal für die Beste Dame.
Der Celler Thomas Schnelle belegte Platz 5 in der Meisterschaft, vor dem Team Marco von Appen aus Kisdorf und Michelle Gaborsch vom MC Ambergau. Es folgte das Team Achim Thimsen mit Beifahrerin Stefanie Friedrich aus Borgwedel auf Platz 7, vor Friedrich Neumann aus Essel. Christine Hagen aus Celle, Beifahrerin von Thomas Schnelle, fehlte beim Fischereihafen-Sprint und wurde deshalb nur 9. Auch Hannes Neumann fehlte einmal an der Seite seines Vaters Friedrich und belegte letztlich Platz 10.

 

Mit dem Rekordergebnis von 16 Veranstaltungen ging in diesem Jahr der Clubsport-Slalom über die Bühne. Dabei konnte der Peiner Manta-Fahrer Jens Schmettan seinen Titel erfolgreich verteidigen. Nun schon zum 3. Mal hintereinander wurde Skoda-Fahrer Marc Eberleh Vize-Meister im Welfenpokal. Dieter Scholz und Rene Kirscht folgten mit der gleichen Platzierung wie beim DMSB-Slalom als 3. und 4. Mit nur 2 Punkten Rückstand hinter Kirscht belegte Wolfgang Kurtz den 5. Platz.
Besonders eng war es dann auf den Plätzen 6 bis 9, hier trennten die Teilnehmer nur ganz 6 Punkte in der Meisterschaft. Polo G40-Fahrer Christian Hamburg wurde Siebter, gefolgt vom Braunschweiger Stephan Meyer und dem Langelsheimer Matthias Ney. Die Top-10 komplettieren der Wendeburger Dennis Scheffler vom Braunschweiger ATC und der Lengeder Erik Prysiaznik. Beste Dame wurde Mirjam Balint vom MSC der Polizei Braunschweig.
Philip Heck, ebenfalls vom MSC der Polizei Braunschweig, beendete seine erste volle Saison als Sieger bei den Slalom-Einsteigern. Der Braunschweiger gewann die Wertung mit 10 Einzelsiegen. Die für den MSC Polizei Hannover fahrende Natalie Schnelle holte sich mit ihrem BMW die Vize-Meisterschaft und war gleichzeitig Beste Dame. Der Club-Corsa des MSC Langelsheim wurde in diesem Jahr fast ausschließlich von Lukas Niestradt genutzt, der den 3. Platz belegte.

 

Um zehn nach zwölf waren die Pokale verteilt. Abschließend bedankte sich Michael Görges nochmal bei allen für die Teilnahme an der Siegerehrung und wünschte eine schöne Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins neue Jahr. Beim anschließenden kalt/warmen Büfett gab es genügend Gelegentheit, nochmal über die abgelaufende Saison und das bevorstehende neue Motorsportjahr zu sprechen. Gegen halb drei verließen dann die Letzten das Waldgasthaus in Adenstedt.
 

 

 

                                                                                                                

Meisterschaftsfeier offene Stadtmeisterschaft Hannover

 

Team DAG-Motorsport schafft fast Unmögliches: In 4 Meisterschaften gestartet gab es 4 x Platz 3 für Dieter Scholz (Detmold) und 4 x Platz 4 der Abschlusstabelle für René Kirscht (Potsdam)

Nach der überaus erfolgreichen Saison mit zahlreichen Klassen-, Gruppen- und Gesamtsiegen im FSP-BMW 325 i geht es in der Winterpause nun an die Meisterschaftsehrungen.  Es begann mit der DMSB-Meisterschaft in der offenen Stadtmeisterschaft Hannover und mit deren Clubsportwertung.

 

 

Welfen Racing-Days Oschersleben

Dieter Scholz fährt drei Siege zum Finale Oschersleben

René Kirscht einmal Zweiter und dreimal Dritter – Katrin Vahrson gewinnt Damenwertung

Oschersleben/Kreis Lippe. Wie jedes Jahr lockten die Welfen-Racing-Days Unmengen von Fahrern aus Slalom, Rundstrecke    und Rallyecross aus ganz Deutschland in die Motorsportarena Oschersleben.   Und wie fast in jedem Jahr war der Grand Prix-Kurs am frühen Samstagmorgen  vom nächtlichen Regen gewässert, so dass die Slalompiloten mit Regenreifen den 5000er DMSB-Slalom des Hildesheimer AC angehen mussten. Nicht wie in jedem Jahr aber waren die Temperaturen. Sonst immer knapp über dem Gefrierpunkt gab es diesmal zwischen 15 und 19 Grad in der Magdeburger Börde. So trocknete die Strecke dann auch bereits in der zweiten Startgruppe so weit ab, dass Fahrer wie Heinrich Ernst mit seinem schnellen Opel Kadett C Coupé von Regenreifen auf Slicks wechselten. Für ihn ging es ebenso wie für G 5-Pilot Björn Toppel um die Meisterschaft im Welfenpokal der DMSB-Sparte. Entspannter konnten es da schon die beiden Piloten des Teams DAG-Motorsport aus Detmold mit dem FSP-BMW 325 i angehen: René Kirscht aus Potsdam und Teamchef Dieter Scholz  (Detmold). Für sie ging es „nur“ noch um die Plätze 3 und 4 in der mit 47 Jahren ältesten Motorsport-Meisterschaft Deutschlands, die Scholz ja schon etliche Male für sich entscheiden konnte, 2066, 2007 und 2008 sogar dreimal hintereinander. Für Beide lief es aber zunächst am Samstag nicht gut. Mit 12 Jahre alten Regenreifen  hatten beide keine Chance gegen den Mazda von Mario Nowacyk aus Brilon  und Jan Hoffmann auf dem gleichen Fahrzeug. Fahrzeugeigener Nowaczyk gewann vor Hoffmann trotz eines Pylonenfehlers. Scholz und Kirscht folgten auf den Plätzen 3 und 4. 

Zum folgenden DMSB-Slalom musste heftig am BMW des DAG-Teams geschraubt werden. „Neu-Pilot“ Steven Flieger aus Henningsdorf bei Berlin ist als „Schrauber“ vom Fach  und begann fast 2 Stunden über und unter dem Auto liegend  eine undichte Stelle im Hydrauliksystem zu reparieren. Die Notreparatur reduzierte den Ölaustritt aber nicht völlig. Trotzdem gab es gute Stimmung  und man ging locker in die zweite  von sechs Veranstaltungen an diesem Wochenende. Mit Slicks konnten die DAG’ler zeigen, dass sie mit dem Mazda bei gutem Reifenmaterial mithalten können. Es entwickelte sich ein Fight teilweise um Sekundenbruchteile. Am Ende hatte diesmal Hoffmann die Nase vorn. Nowaczyk blieb die Winzigkeit von 4/100 Sekunden nach 4 km auf dem Rundkurs vor Scholz, der damit den zweiten dritten Platz des Wochenendes vor Kirscht ergatterte.

Und das mit Platz 3 sollte sich auch beim abschließenden Nachtslalom mit den ACB 10 von Avon bereift nicht ändern. Diesmal war Christian Reinhold im Opel Corsa OPC mit gut 50 Mehr-PS und fast 200 kg weniger Gewicht der Sieger in der Klasse gefolgt von René Kirscht, der seinen Teamchef allerdings das einzige Mal an diesem Wochenende mit gut einer halben Sekunde hinter sich ließ. Ihre ersten Slaloms fuhren hier Steven Flieger (Platz 5), Katrin Vahrson, Bielefeld, (rechts, 6.) und Sophie M. Weber, Berlin  (7.).  Sie verbesserten sich dank der Tipps der „Profis“ im DAG-Team von Lauf zu Lauf  und konnten mit ihrem Motorsport-Debut zufrieden sein.

Am Sonntag gab es zwei weitere DMSB-Slaloms und einen erneut Clubslalom.  Hier kam es in der Klasse G 2 wiederum zum teaminternen Duell zwischen Scholz und Kirscht. Doch an diesem Tag hatte der Teamchef die besseren Karten und ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Den nochmals mit Hydrauliköl  nachversorgten FSP-BMW  trieb er bei der ersten Veranstaltung so vehement um die Hütchen, dass er nicht nur die Klasse vor Kirscht gewann, sondern auch noch den Gruppensieg gegen Ferrari-Pilot Stefan Kruse im F 430 ergattern konnte. Auch die zweite Veranstaltung ging dann an Dieter Scholz  vor Kirscht, wobei diesmal der Ferrari den Gruppensieg vor Scholz einfuhr.

Beim abschließenden Clubslalom fuhren auch die „Neuen“ im DAG-Team wieder mit und zeigten ihr Können. Das Handicap diesmal war das Wetter. Während fast die ganze Klasse den ersten Lauf im Trockenen  absolvierte begann es beim zuletzt startenden Steven Flieger zu regnen. Keine Chance also an die Zeiten von Scholz und Kirsch auch nur annähernd heran zu kommen.  Im zweiten Lauf stand dann bei allen Fahrern  die Strecke völlig unter Wasser. Es kam also darauf an, das Auto schnell und sicher durch die „Magdeburger Seenplatte“ zu lenken und das besonders bei Dieter Scholz und René Kirscht, war der doch nur 3/100 Sekunden langsamer im ersten Lauf als der in Führung liegende Teamchef. Selbst Stefan Kruse mit seinem Ferrari musste sich da mit Rang 3 nach dem ersten Lauf hinten anstellen. Am Ende war klar, dass Scholz noch einmal 12/100 Sekunden schneller im Ziel war als Kirscht und der dritte Sieg in Folge zum Saisonfinale war geschafft. Es war auch gleichzeitig der dritte Doppelsieg des Tages für das Team, denn Kruse  ließ im Regen nochmal eine ganze Sekunde gegenüber den BMW-Driftern liegen. Auch hier boten die Neulinge des Teams für die Saison 2014 gute Leistungen. Alle kamen selbst bei dem Wolkenbruch mit dem Auto klar und ganz nebenbei gewann Katrin Vahrson bei ihrem zweiten Slalom bereits ihren ersten Damenpokal als schnellste Dame des Tages.

Ein toller Saisonabschluss für das Meisterteam aus Detmold, das in diesem Jahr zwar den bisherigen 88 Meistertiteln keinen weiteren hinzufügen konnte, aber mehr als zufrieden war. Scholz und Kirscht nahmen sich zu häufig die Punkte gegenseitig weg, war mal der eine, mal der andere ein paar Hundertstel schneller. Doch störte das wenig – es beflügelte beide vielmehr zu immer neuen Bestzeiten. Und die Testfahrten des Teams vor einer Woche scheinen ja auch die richtigen Fahrer gefunden zu haben, um mit einer guten Truppe in die Saison 2014 zu gehen. Der 325er wird nun in der Winterpause in der Werkstatt von Sponsor Thomas Wächter wieder auf Vordermann gebracht und bei Sponsor Autolackiererei Diekmann wird alter Glanz wieder herzustellen sein. So gerüstet wird man die lange Winterpause sicher gut überstehen.

Testtag 2014 und Flugplatzslalom Höxter

Katrin Vahrson (Bielefeld, v.l.n.r) und Steven Flieger (Henningsdorf b. Berlin) wurden von DAG-Pilot René Kirscht (Potsdam) und dem DAG-Team-Chef Dieter Scholz (Detmold) beim Testtag in Leopoldshöhe gecoacht - und das erfolgreich!!! Beide sind so gut unterwegs gewesen, dass sie neben Kirscht, Scholz und Kathy Fischer (Kleinmachnow b. Berlin) im nächsten Jahr mit dabei sind im Meister-Team DAG-Motorsport. Sie haben bereits am kommenden WE ihren ersten "echten" Einsatz in Oschersleben im FSP-BMW 325 i. Auch Melanie Fricke, die mit ihrem BMW 325 eta beim Testtag war will 2014 wieder öfter in die Lenkradspeichen greifen --- Achs- und Pleuelbruch— ...Und gemeinsam mit René Kirscht und Teamchef Dieter Scholz (Platz 2 in der Klasse G 2 im FSP-BMW 325 i) war Steven Flieger am Tag drauf beim Flugplatzslalom in Höxter - erst Mal zum Zuschauen. Und das hatte Katrin Vahrson ja schon in Braunschweig hinter sich gebracht: Willkommen im Team.

 

Da sag noch einer Rennen und Natur vertragen sich nicht: Die Schafe an der Rennstrecke ließen sich durch nichts aus der Ruhe bringen

Erst im 2. Lauf kam René in Höxter knapp an die Zeit des Teamchefs heran kam.  Volle Starterfelder bei 90 Teilnehmern in Höxter von BMW über Ferrari bis Opel Corsa (und mehr.... ) Hartmut Grebe kam mit neuem Dachspoiler  aber leider nicht schnell daher. Nico Düe gewann trotz eines Fast-Abfluges mit artistischer "Einfang-Einlage".

Slaloms in Braunschweig:

Hartes Brot für das Team DAG-Motorsport: In Braunschweig war die stärkste Konkurrenz des Nordens in der Klasse 3 b mit "echten" verbesserten Autos am Start. Frank Überfeld und Eric Bree im Lotus Elise haben z.B. mehr Leistung und über 500 kg weniger Gewicht als der FSP-BMW 325 i und auch Hans-Heinrich Ernst mit seinem Opel Kadett C Kadett war natürlich vorne mit dabei. Bei den vielen Beschleunigungsstücken konnte da aller Einsatz der DAG-Piloten nichts ausgleichen. Erstaunlich, dass sich zumindest Teamchef Dieter Scholz (links) mit zwei vierten Plätzen bei 15/14 Startnern noch so gut schlug,

obwohl zudem noch die Reifen keinen Grip aufbauten. René Kirscht musste mit Rang 7 und 8 zufrieden sein.

 

Slaloms Bockenem/Harz und Oschersleben:

1 Gesamtsieg, 2 Gruppensiege... Kirscht und Scholz schlagen wieder zu

Ein tolles Rennwochenende für das Detmolder Team DAG-Motorsport: Teamchef Dieter Scholz holte in Bockenem einen Gesamtsieg und in Oschersleben einen Gruppensieg - René Kirscht (Potsdam) holte einen weitern Gruppensieg in Oschersleben - Pokale abgeräumt! 

 Immer wieder zieht es auch Fahrer aus Lippe nach Bockenem im Harz, um letztlich dort bei zwei Slaloms zu bestehen und bei den Sonderläufen zum Stadtsiegel gut abzuschneiden. Darunter auch der mehrfache Stadtsiegelgewinner und Titelverteidiger Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport  und der Lemgoer Mario Hüffmeier mit seinem stark verbesserten VW Golf GTI. Mit dem seriennahmen FSP-BMW 325 i jagte Dieter Scholz gleich bei der ersten Veranstaltung in der verbesserten Klasse 3 b zu Top-Zeiten. Leider fiel eine Pylone  (die man bei dem tollen Wetter sogar von oben sehen konnte) und mit den drei Strafsekunden im Gepäck reichte es nur zu Rang drei hinter Eric Bree  im zweisitzigen Roadster Lotus Elise und DAG-Teamkollege René Kirscht (Potsdam). Die passende Klasse 2 c ist aber im Welfenpokal ohne Starter belegt, so dass Scholz und Kirscht den BMW  in der verbesserten Gruppe einsetzen.  Dass man trotzdem bestehen kann bewies der Teamchef bei der zweiten Veranstaltung. Er gewann nicht nur die Klasse, sondern auch die Gesamtwertung, in der sich der zweifache Klassensieger der Klasse 3 a, Mario Hüffmeier, hinten anstellen musste. Bei den Läufen der 10 Zeitschnellsten um das Stadtsiegel entbrannte ein heißer Dreikampf zwischen den beiden Lippern und Eric Bree im Leichtbau-Lotus. Der legte zunächst auch die Bestzeit vor, fiel dann aber im zweiten Lauf deutlich zurück. Hüffmeier und Scholz trennten nur wenige zehntel Sekunden und so musste der zweite Lauf alles entscheiden. Während auch Hüffmeier langsamer wurde, lagen nun alle Chancen bei Scholz. Doch dessen BMW wollte plötzlich nicht mehr. Direkt vom Start weg nahm der Motor kein Benzin an und erst nach gut 200 m hatte das Blubbern und Zuckeln ein Ende und der Detmolder gab dem BMW die Sporen. Erstaunlich dass er trotzdem noch mit der bronzenen Medaille des Stadtsiegls belohnt wurde, nachdem er nur 2 Sekunden langsamer war. Mit dem Rest des Laufes hatte er Fabelzeiten in den Beton geknallt. Mario Hüffmeier aber freute sich, zum zweiten Mal im Ehrenblatt des Stadtsiegels als Sieger aufzutauchen. Dieter Scholz tröstete sich, mit der Rückeroberung der Führung im Welfenpokal.

Von Bockenem ging es dann direkt zur Rennstrecke in Oschersleben, wo am Sonntag zwei weitere Läufe im Welfenpokal (diesmal gefilmt)  anstanden. Hier ließen es die beiden DAG-Piloten wieder richtig brennen. Die Klasse G 2 machten sie unter sich aus. Lediglich Jens Völker aus Vlotho  konnte bei der zweiten Veranstaltung als Dritter noch halbwegs mithalten. Beim ersten Slalom sicherte sich Dieter Scholz  den Klassen- und Gruppensieg mit 9/10 Sekunden Vorsprung auf René Kirscht,  der wiederum den Spieß beim zweiten Slalom umdrehte und mit 8/10 vor Scholz den Klassen- und Gruppensieg einfuhr. Damit konnte er sich im Welfenpokal auch weiter vor dem Teamchef in der DMSB-Wertung behaupten.  Und dazwischen war Motor-Lüften und Ausruhen auf der Rückbank angesagt. Fortgesetzt wird die Serie bereits am Nationalfeiertag in Braunschweig mit zwei weiteren Clubslaloms.

 

1. 21.04.
Sonntag
7. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   41
Ergebnisse
2. 21.04.
Sonntag
8. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   39
Ergebnisse
3. 25.05.
Samstag
9. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Frank Hohmann, Diekholzen - Porsche Cayman
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   40
Ergebnisse
4. 26.05.
Sonntag
10. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   34
Ergebnisse
5. 16.06.
Sonntag
17. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Sebastian Fischer - Mazda MX5
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   44
Ergebnisse
6. 16.06.
Sonntag
18. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   43
Ergebnisse
7. 18.08.
Sonntag
5. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Erik Zufall, Bad Frankenhausen - Opel GSI
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   36
Ergebnisse
8. 18.08.
Sonntag
6. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   36
Ergebnisse
9. 01.09.
Sonntag
39. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   36
10. 01.09.
Sonntag
40. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   36
11. 28.09.
Samstag
16. MCA - Clubsportslalom   verlegt vom 06.10.
Gesamtsieger: Eric Brée, Osloss - Lotus Elise
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:   31
12. 28.09.
Samstag
17. MCA - Clubsportslalom   verlegt vom 06.10.
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:   30
13. 03.10.
Donnerstag
74. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:  
14. 03.10.
Donnerstag
75. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:  
15. 26.10.
Samstag
5. Innerste - Nachtslalom
Gesamtsieger:
MSC Langelsheim
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  
16.

27.10.
Sonntag

3. MSC - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger:

MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben

Teilnehmer:  

 

 

Dieter Scholz übernimmt nach Bockenem wieder
die Tabellenführung. Die Titelverteidigung ist
Jens Schmettan aber fast nicht mehr zu nehmen!

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 16, gewertet werden die besten 12, Mindestanzahl = 10

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 1195,96 100,49 102,50 103,00 96,86 100,70 96,56 102,81 103,50 101,00 89,16 96,88 102,50        
2 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 1195,53 102,50 101,06 101,19 94,60 101,50 101,50 101,21 99,91 95,30 101,00 98,53 97,23        
3 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 1194,41 100,50 100,00 104,50 86,48 100,78 101,50 100,00 100,00 98,50 98,50 103,00 100,65        
4 Prysiaznik, Erik BMW 323i / Z3
Lengede
2b 1147,19 101,29 96,08 95,73 99,05 86,41 98,45 99,07 91,14 97,71 101,06 89,41 91,79        
5 Meyer, Stephan Skoda Felicia
Braunschweig
2a 1143,39 96,97 99,86 96,25 96,81 93,68 96,78 94,11 97,12 86,97 90,41 97,89 96,54        
6 Schmettan, Jens Opel Manta / VW Golf
MSC Peine / Hildesheimer AC
2b 1135,64 103,24 103,43 101,03 - 101,15 105,00 103,50 103,25 105,00 105,00 102,04 103,00        
7 Meyer, Pascal BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 1112,15 79,82 89,52 94,23 94,82 82,71 96,86 96,44 97,14 95,09 96,15 96,45 92,92        
8 Schilling, Siegfried Peugeot 205 Rallye
KCL Luthe
2b 1109,01 98,73 97,20 89,82 96,03 96,44 91,62 92,28 92,88 80,40 88,72 92,07 92,82        
9 Meyer, Kai-Uwe BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 1099,91 86,75 93,07 93,45 90,18 89,84 90,48 94,99 95,75 84,77 91,43 95,00 94,20        
10 Müller, Jeremias Seat Arosa
Braunschweig
3a 1051,80 96,40 97,87 91,51 86,75 100,34 101,50 90,09 100,00 97,13 100,00 niW 90,21        
11 Meyer, Julian BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 1028,46 91,55 97,76 98,77 89,19 87,86 niW 89,75 104,00 93,06 98,10 85,35 93,07        
12 Kurtz, Wolfgang BMW 323i / Z3
Burgdorf
2b 1000,47 104,50 100,18 88,67 102,50 92,43 101,90 103,87 100,74 102,52 103,16 - -        
13 Ney, Matthias BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 974,24 95,63 90,16 - - 81,37 101,21 101,14 101,23 98,56 103,67 100,05 101,22        
14 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 958,66 97,87 100,30 79,59 97,59 100,11 99,86 - - 92,98 99,19 95,71 95,46        
15 Scheffler, Dennis VW Polo
Braunschweiger ATC
2b 958,31 97,94 101,05 102,77 92,72 97,84 96,01 - - 97,10 84,35 90,53 98,00        
16 Reinert, Wolfgang BMW 320i
Hildesheimer AC
3b 876,74 96,96 99,54 77,09 80,04 - - 86,79 94,86 84,24 88,27 78,33 90,62        
17 Möllering, Werner VW Polo/Opel Manta
Edemissen
3a/2b 835,99 94,53 99,89 93,12 - 85,19 100,62 89,15 96,95 92,48 84,06 - -        
18 Balint, Mirjam Seat Arosa
Vienenburg
3a 785,22 81,98 86,87 45,52 66,75 74,75 85,08 67,21 91,56 90,09 95,41 niW niW        
19 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 762,13 - - 94,25 90,77 99,07 100,97 98,19 86,70 - - 93,72 98,46        
20 Bähre, Jörg Alfa Romeo 146
Pattensen
2b 735,04 88,89 89,03 84,49 87,24 78,18 82,44 75,97 0,00 71,51 77,29 - -        
21 Lauterbach, Timo Suzuki Swift Sport
Dörnten
3a 730,43 62,18 97,90 90,49 89,44 101,50 91,47 - - 100,00 97,45 - -        
22 Franz, Sven Rover Mini
MSC Polizei Braunschweig
2a/2b 602,25 91,90 93,94 - - 78,78 niW 84,97 88,93 75,13 88,60 - -        
23 Bohn, Sebastian VW Golf GTI
Peine
2b 541,43 - - 99,64 - 95,08 88,00 0,00 77,70 86,34 94,67 - -        
24 Kaps, Tobias Honda CRX
Neustadt
3a 475,76 97,90 98,92 89,20 niW 91,38 98,36 - - - - - -        
25 Prochnow, Stefan VW Scirocco
Stolzenau
3b 470,45 93,45 94,90 53,38 55,73 87,59 85,40 - - - - - -

 

ADAC - Welfenpokal 2013
DMSB-Automobilslalom

 

 

1. 20.04.
Samstag
1. DMSB - Slalom 2000
Gesamtsieger: Felix Budzisch, Berlin - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   16
Ergebnisse
2. 20.04.
Samstag
2. DMSB - Slalom 2000
Gesamtsieger: Martin Skrzipietz, Berlin - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   15
Ergebnisse
3. 26.05.
Sonntag
53. HAC - Slalom 2000
Gesamtsieger: Rüdiger Brinkmann, Detmold - VW Polo
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   12
Ergebnisse
4. 29.09.
Sonntag
LMAC/LMC/MCN - Slalom 2000
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
VG MSTH
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   27
5. 29.09.
Sonntag
21. MSTH - Slalom 2000
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
VG MSTH
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   26
6. 26.10.
Samstag
33. HAC - Rennslalom 5000
Gesamtsieger:
Hildesheimer AC
Rennstrecke Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  
7. 26.10.
Samstag
23. HAC - Herbstslalom 2000
Gesamtsieger:
Hildesheimer AC
Rennstrecke Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  
8. 27.10.
Sonntag
39. MSC - Slalom 2000
Gesamtsieger:
MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  
9. 27.10.
Sonntag
40. MSC - Slalom 2000
Gesamtsieger:
MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  

 

 

Mit 2 weiteren Siegen bleibt
Björn Toppel Tabellenführer im ADAC-Welfenpokal

 

Gesamtwertung

Veranstaltungen = 9, gewertet werden die besten 7, Mindestanzahl = 5

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 Toppel, Björn VW Golf
Lahstedt
G4 4249 833 833 833 875 875        
2 Ernst, Hans-H. Opel Kadett C Coupé
ADAC Niedersachsen/S-A
FS 3941 700 700 875 833 833        
3 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
G2 3858 875 625 833 900 625        
4 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
G2 3575 625 875 500 700 875        
5 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC
F/H 2958 875 833 500 375 375        
6 Jannek, Niels BMW 316i
DSK
G5 2500 500 500 500 375 625        
7 Budde, Erich Mazda MX5
Warstein
G5 1750 - - - 875 875        
8 Tute, Tony VW Lupo
Wedemark
F10 1500 - - - 875 625        
8 Eberhardt, Andreas BMW E30
Kupferberg
H 1500 - - - 750 750        
10 Budzisch, Felix BMW 325i
Scuderia Avus
FS 1400 900 500 - - -        
10 Skrzipietz, Martin BMW 325i
Scuderia Avus
FS 1400 500 900 - - -        
10 Redomski, Christian Citroen AX
Scuderia Avus
FS 1400 - - - 900 500        
10 Dau, Björn Honda CRX
ADAC Schleswig-Holstein
FS 1400 - - - 700 700        
10 Dau, Morten Honda CRX
ADAC Schleswig-Holstein
FS 1400 - - - 500 900        
15 Völker, Jens BMW 318 iS
Löhne
G3 1375 - - - 500 875        
16 Thiele, Ralf VW Polo G40
Braunschweig
G2 1342 125 375 167 300 375        
17 Matzik, Günter Opel Astra
Landesbergen
G4 1250 - - - 625 625        
18 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
FS 1025 100 300 625 - -        
19 Stoldt, Henrik BMW 316i
Tangstedt
G5 1000 - - - 625 375        
19 Thränhardt, Stefan Opel Corsa
PSV Berlin
FS 1000 - - - 500 500        
21 Wolf, Christoph VW Golf H 875 375 500 - - -        
22 Gonschorek, Ralf Opel Corsa B
Extertal
H 792 625 167 - - -        
23 Toppel, Knut VW Golf
Lahstedt
G4 751 167 167 167 125 125        
24 Müller, Gerd BMW 318 iS
Wustermark
F10 750 - - - 625 125        
24 Büttinghaus, Andreas Opel Astra
Nienburg
G4 750 - - - 375 375        
26 Naumann, Michael Citroen AX
Scuderia Avus
FS 600 - - - 300 300        
27 Fischer, Kathy BMW 325i
Team DAG-Motorsport
G2 500 375 125 - - -        
27 Eberhardt, Andreas BMW E30
Kupferberg
H 500 - - - 250 250        
27 Brinkmann, Rüdiger VW Polo
ADAC Ostwestfalen-Lippe
H 500 - - 500 - -        
30 Tschauder, Christof Opel Corsa GT
Braunschweig
FS 375 - - 375 - -        
31 Martin, Mandy Opel Corsa
Berlin
FS 334 - - - 167 167        
32 Miethke, Heiko BMW 323ti
MSC Polizei Braunschweig
FS 300 300 niW - - -        
33 Stoldt, Reinhard BMW 316i
Tangstedt
G5 250 - - - 125 125        
34 Teitge, Stefan BMW 328 i
Halle
G2 225 - - - 100 125        
35 Kleineberg, Frank NSU TT
Hildesheimer AC
FS 125 - - 125 - -        
35 Klinger, Dieter VW Polo
Wulfsen
F 125 - - - 125 -        
37 Dau, Thorhild Honda CRX
ADAC Schleswig-Holstein
FS 100 - - - 100 niW        
38 Meyer, Markus VW Golf H 0 niW - - - -

Slaloms Flugplatz Peine:

Dieter Scholz und René Kirscht teilen sich wieder die Siege

Peine/Kreis Lippe. Der Flugplatz in Peine ist immer viel Action angesagt. Die Start- und Landebahn ist bereits 10  cm neben der Ideallinie nicht mehr fahrbar, da Rollspiltt jeglichen Gripp verhindert. Auch bei den beiden Flugplatzslaloms im September bekamen das etliche Fahrer zu spüren. Darunter auch einer der Favoriten auf den Gesamtsieg: Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport-. Mit dem FSP-BMW 325 i jagte er bei der ersten Veranstaltung in der verbesserten Klasse 3 b zum Gesamtsieg, obwohl das Auto eigentlich in die seriennahen Klassen gehört. Die passende Klasse 2 c ist aber im Welfenpokal ohne oder wie hier nur mit wenigen Startern belegt, so dass Scholz und sein Fahrer René Kirscht (Potsdam) den BMW in der verbesserten Gruppe einsetzen. Hinter dem Teamchef landete Kirscht bei der ersten Veranstaltung auf Rang 2. Beim zweiten Slalom trieb Scholz den 325er im ersten Lauf so vehement um die Ecken, dass er mit 1.04,90 die Tagesbestzeit setzte, die kein anderer auch nur annähernd erreichte. Im zweiten Lauf verbremste er sich aber bei der Einfahrt zur letzten Querspange, kam auf den Split und konnte das Auto nur noch auf Kosten von 3 Pylonenfehlern und damit 12 Strafsekunden wieder einfangen.  Platz 4 – mehr war nicht drin. Dafür aber rettete Teamkollege René Kirscht die Ehre  des Meisterteams: Er holte sich Klassen- und Gesamtsieg und strahlte direkt nach der Rückkehr aus den Flitterwochen ob dieses Ergebnisses. Einzig für die Meisterschaft ist das gar nicht so toll, dass sich die beiden Teamkollegen immer wieder gegenseitig die Punkte streitig machen und permanent die Ränge eins und zwei in der Tabelle durch wechseln – von hinten kommen Fahrer wie Jens Schmettan und Wolfgang Kurz, die ihre Klassen ziemlich klar beherrschen und keine ernsthafte Konkurrenz haben. Kurz hat sich inzwischen an die Spitze geschoben vor Kirscht und Scholz.

 

ADAC - Welfenpokal 2013
Clubsport-Automobilslalom

 

 

1. 21.04.
Sonntag
7. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   41
Ergebnisse
2. 21.04.
Sonntag
8. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   39
Ergebnisse
3. 25.05.
Samstag
9. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Frank Hohmann, Diekholzen - Porsche Cayman
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   40
Ergebnisse
4. 26.05.
Sonntag
10. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   34
Ergebnisse
5. 16.06.
Sonntag
17. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Sebastian Fischer - Mazda MX5
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   44
Ergebnisse
6. 16.06.
Sonntag
18. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   43
Ergebnisse
7. 18.08.
Sonntag
5. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Erik Zufall, Bad Frankenhausen - Opel GSI
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   36
Ergebnisse
8. 18.08.
Sonntag
6. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   36
Ergebnisse
9. 01.09.
Sonntag
9. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   36
10. 01.09.
Sonntag
10. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   36
11. 28.09.
Samstag
16. MCA - Clubsportslalom   verlegt vom 06.10.
Gesamtsieger:
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:  
12. 28.09.
Samstag
17. MCA - Clubsportslalom   verlegt vom 06.10.
Gesamtsieger:
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:  
13. 03.10.
Donnerstag
74. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:  
14. 03.10.
Donnerstag
75. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:  
15. 26.10.
Samstag
5. Innerste - Nachtslalom
Gesamtsieger:
MSC Langelsheim
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  
16.

27.10.
Sonntag

3. MSC - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger:

MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben

Teilnehmer:  

 

 

Wolfgang Kurtz nutzt die Patzer der Konkurrenz zur
Tabellenführung. Doch Jens Schmettan hat aufgrund
seiner Einzelläufe die beste Chance zur Titelverteidigung!

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 16, gewertet werden die besten 12, Mindestanzahl = 10

 

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 Kurtz, Wolfgang BMW 323i / Z3
Burgdorf
2b 1000,47 104,50 100,18 88,67 102,50 92,43 101,90 103,87 100,74 102,52 103,16            
2 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 999,77 102,50 101,06 101,19 94,60 101,50 101,50 101,21 99,91 95,30 101,00            
3 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 996,58 100,49 102,50 103,00 96,86 100,70 96,56 102,81 103,50 101,00 89,16            
4 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 990,76 100,50 100,00 104,50 86,48 100,78 101,50 100,00 100,00 98,50 98,50            
5 Prysiaznik, Erik BMW 323i / Z3
Lengede
2b 965,99 101,29 96,08 95,73 99,05 86,41 98,45 99,07 91,14 97,71 101,06            
6 Müller, Jeremias Seat Arosa
Braunschweig
3a 961,59 96,40 97,87 91,51 86,75 100,34 101,50 90,09 100,00 97,13 100,00            
7 Meyer, Stephan Skoda Felicia
Braunschweig
2a 948,96 96,97 99,86 96,25 96,81 93,68 96,78 94,11 97,12 86,97 90,41            
8 Schmettan, Jens Opel Manta / VW Golf
MSC Peine / Hildesheimer AC
2b 930,60 103,24 103,43 101,03 - 101,15 105,00 103,50 103,25 105,00 105,00            
9 Schilling, Siegfried Peugeot 205 Rallye
KCL Luthe
2b 924,12 98,73 97,20 89,82 96,03 96,44 91,62 92,28 92,88 80,40 88,72            
10 Meyer, Pascal BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 922,78 79,82 89,52 94,23 94,82 82,71 96,86 96,44 97,14 95,09 96,15            
11 Meyer, Kai-Uwe BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 910,71 86,75 93,07 93,45 90,18 89,84 90,48 94,99 95,75 84,77 91,43            
12 Meyer, Julian BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 850,04 91,55 97,76 98,77 89,19 87,86 niW 89,75 104,00 93,06 98,10            
13 Möllering, Werner VW Polo/Opel Manta
Edemissen
3a/2b 835,99 94,53 99,89 93,12 - 85,19 100,62 89,15 96,95 92,48 84,06            
14 Balint, Mirjam Seat Arosa
Vienenburg
3a 785,22 81,98 86,87 45,52 66,75 74,75 85,08 67,21 91,56 90,09 95,41            
15 Ney, Matthias BMW 325e
Bad Harzburg
2b 772,97 95,63 90,16 - - 81,37 101,21 101,14 101,23 98,56 103,67            
16 Scheffler, Dennis VW Polo
Braunschweiger ATC
2b 769,78 97,94 101,05 102,77 92,72 97,84 96,01 - - 97,10 84,35            
17 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 767,49 97,87 100,30 79,59 97,59 100,11 99,86 - - 92,98 99,19            
18 Bähre, Jörg Alfa Romeo 146
Pattensen
2b 735,04 88,89 89,03 84,49 87,24 78,18 82,44 75,97 0,00 71,51 77,29            
19 Lauterbach, Timo Suzuki Swift Sport
Dörnten
3a 730,43 62,18 97,90 90,49 89,44 101,50 91,47 - - 100,00 97,45            
20 Reinert, Wolfgang BMW E 36
Hildesheimer AC
3b 707,79 96,96 99,54 77,09 80,04 - - 86,79 94,86 84,24 88,27            
21 Franz, Sven Rover Mini
MSC Polizei Braunschweig
2a/2b 602,25 91,90 93,94 - - 78,78 niW 84,97 88,93 75,13 88,60            
22 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 569,95 - - 94,25 90,77 99,07 100,97 98,19 86,70 - -            
23 Bohn, Sebastian VW Golf GTI
Peine
2b 541,43 - - 99,64 - 95,08 88,00 0,00 77,70 86,34 94,67            
24 Kaps, Tobias Honda CRX
Neustadt
3a 475,76 97,90 98,92 89,20 niW 91,38 98,36 - - - -            
25 Prochnow, Stefan VW Scirocco
Stolzenau
3b 470,45 93,45 94,90 53,38 55,73 87,59 85,40 - - - -            
26 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 458,88 90,95 95,14 - 84,03 97,13 91,63 - - - -            
27 Fischer, Sebastian Mazda MX5
Braunschweig
2a/2b 387,46 - - - - 105,00 95,22 - niW 87,24 100,00            
28 Heller, Dominik Peugeot 205 Rallye
Eimbeckhausen
2b 386,64 102,02 104,50 - - - - - - 87,22 92,90            
29 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC/Hildesheimer AC
3a 385,17 101,50 101,50 86,98 95,19 - - - - - -            
30 Hildebrandt, Stefan BMW 318iS
MSC Fallersleben
3b 370,53 95,55 96,08 - - - - - - 84,97 93,93

 

Slaloms in Blankenburg/Harz:

Dieter Scholz mit Gesamtsieg zur Führung in der Meisterschaft

Blankenburg(Harz)/Kreis Lippe. Es ist immer eine Reise wert für das Detmolder Erfolgsteam DAG-Motorsport,  wenn es nach Blankenburg in den Harz geht. Nicht nur, weil der Veranstalter immer eine brutal harte Streckenführung  bietet; auch weil er immer wieder mit Überraschungen im Rahmenprogramm aufwartet.

War im letzten Jahr der Service-Truck des ADAC vor Ort zur kostenlosen Bremsenprüfung, hatte man nun eine Stunt-Show  mit Motorrädern  in die Mittagspause  zwischen den beiden Slaloms gelegt. In deren Rahmen wartete ein Biker auch noch mit einem originellen Heiratsantrag  an seine Liebste auf und konnte eine freudige Umarmung  dafür genießen. Die künftige Braut wurde nämlich in die Stunt-Show eingebunden, stand plötzlich mit verbundenen Augen da  und so sah sie nicht, dass inzwischen rund 50 Biker auf den Platz kamen und in roten T-Shirts Aufstellung nahmen mit dem Rücken  zum Paar. Erst als die Augenbinde abgenommen wurde sah sie die Truppe und Einer nach dem Anderen dreht sich um. Die Buchstaben auf den T-Shirts auf der Vorderseite: „Willst du mich heiraten?“  zeigten, dass man weder Mühe noch Kosten gescheut hatte für diese Aktion. Und wem der Fahrer das zu langweilig wurde, der konnte eine der für jeden angelieferten Pizzen essen, die es kostenlos für jeden Teilnehmer gab, zusätzlich ein Wheely der Biker.

Bei so viel „Nettigkeiten“ wurde die Zeitverzögerung in der Veranstaltung nicht ganz so kritisch gesehen.  Nicole putzte die Scheiben zum letzten Mal als Frau Rother - künftig als Frau Kirscht und eilig hatten es die Piloten auf der knapp 1000 m langen Strecke, die aufgrund der zahlreichen Querrinnen mehr als Spoiler unfreundlich war, nämlich Spoiler mordend.  So dauerte es nicht lange, bis am FSP-BMW 325 i des Teams DAG-Motorsport beide Seiten des Spoilers runter hingen und man das Teil lieber an die Seite legte.  In der Klasse 3 b der verbesserten Fahrzeuge möglich. Hier starteten Teamchef Dieter Scholz und sein Fahrer René Kirscht mit dem seriennahen Sechszylinder, da in der sonst üblichen Klasse 2 c keine Starter antraten. Trotzdem kämpften beide Fahrer um die Spitze mit, die sehr eng zusammen lag. Die Klasse 3 b war nicht nur die zahlenmäßig stärkste, sondern auch die Qualität zeigte, dass durchaus fünf Piloten für den Sieg in Frage kamen. Nur Sekundenbruchteile entschieden über die Reihenfolge. Beim ersten Slalom kam Dieter Scholz als Dritter hinter Eric Zufall im Opel Astra  und Wolfgang Kurz im BMW ins Ziel, gefolgt vom bisherigen Tabellenführer im Welfenpokal, René Kirscht. Beim zweiten Slalom gab es zwar wieder super schnelle Zeiten von Zufall, Andreas Nüsser (Honda Integra Type R) und Co. Aber es fielen auch Pylonen und somit gab es Strafsekunden. Davon verschont blieben Dieter Scholz und René Kirscht und Scholz  schob sich mit dem fälligen Klassen- und Gesamtsieg an die Spitze des Welfenpokals, den er schon dreimal gewinnen konnte. Für Kirscht reichte es wieder nur zum vierten Platz.  Vor ihm kamen noch Erik Zufall und Wolfgang Kurz auf’s Siegertreppchen. Heißer Mitfavorit um den Meistertitel ist sicher der amtierende Meister Jens Schmettan, der sich in seiner Klasse 2 b eigentlich nur selber schlagen kann. Seinen Opel Manta lenkte er beim ersten Slalom  souverän zum Sieg. Bei der zweiten Veranstaltung musste er mit technischen Problemen abgestellt werden, so dass Schmettan auf dem Golf  startete, den er in diesem Jahr schon mehrfach zum Sieg gelenkt hat.

Weiter in der Meisterschaft geht es mit zwei super schnellen Slaloms auf dem Flugplatz in Peine am 1. September.  

 

ADAC - Welfenpokal 2013
Clubsport-Automobilslalom

 

 

1. 21.04.
Sonntag
7. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   41
Ergebnisse
2. 21.04.
Sonntag
8. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   39
Ergebnisse
3. 25.05.
Samstag
9. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Frank Hohmann, Diekholzen - Porsche Cayman
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   40
Ergebnisse
4. 26.05.
Sonntag
10. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   34
Ergebnisse
5. 16.06.
Sonntag
17. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Sebastian Fischer - Mazda MX5
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   44
Ergebnisse
6. 16.06.
Sonntag
18. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   43
Ergebnisse
7. 18.08.
Sonntag
5. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Erik Zufall, Bad Frankenhausen - Opel GSI
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   36
Ergebnisse
8. 18.08.
Sonntag
6. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   36
Ergebnisse
9. 01.09.
Sonntag
9. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger:
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:  
10. 01.09.
Sonntag
10. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger:
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:  
11. 28.09.
Samstag
16. MCA - Clubsportslalom   verlegt vom 06.10.
Gesamtsieger:
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:  
12. 28.09.
Samstag
17. MCA - Clubsportslalom   verlegt vom 06.10.
Gesamtsieger:
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:  
13. 03.10.
Donnerstag
74. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:  
14. 03.10.
Donnerstag
75. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:  
15. 26.10.
Samstag
5. Innerste - Nachtslalom
Gesamtsieger:
MSC Langelsheim
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:  
16.

27.10.
Sonntag

3. MSC - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger:

MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben

Teilnehmer:  

 

 

Dieter Scholz löst Teamkollege René Kirscht
an der Spitze im ADAC-Welfenpokal ab

 

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 16, gewertet werden die besten 12, Mindestanzahl = 10

 

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 806,42 100,49 102,50 103,00 96,86 100,70 96,56 102,81 103,50                
2 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 803,47 102,50 101,06 101,19 94,60 101,50 101,50 101,21 99,91                
3 Kurtz, Wolfgang BMW 323i / Z3
Burgdorf
2b 794,79 104,50 100,18 88,67 102,50 92,43 101,90 103,87 100,74                
4 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 793,76 100,50 100,00 104,50 86,48 100,78 101,50 100,00 100,00                
5 Meyer, Stephan Skoda Felicia
Braunschweig
2a 771,58 96,97 99,86 96,25 96,81 93,68 96,78 94,11 97,12                
6 Prysiaznik, Erik BMW 323i / Z3
Lengede
2b 767,22 101,29 96,08 95,73 99,05 86,41 98,45 99,07 91,14                
7 Müller, Jeremias Seat Arosa
Braunschweig
3a 764,46 96,40 97,87 91,51 86,75 100,34 101,50 90,09 100,00                
8 Schilling, Siegfried Peugeot 205 Rallye
KCL Luthe
2b 755,00 98,73 97,20 89,82 96,03 96,44 91,62 92,28 92,88                
9 Meyer, Kai-Uwe BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 734,51 86,75 93,07 93,45 90,18 89,84 90,48 94,99 95,75                
10 Meyer, Pascal BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 731,54 79,82 89,52 94,23 94,82 82,71 96,86 96,44 97,14                
11 Schmettan, Jens Opel Manta / VW Golf
MSC Peine / Hildesheimer AC
2b 720,60 103,24 103,43 101,03 - 101,15 105,00 103,50 103,25                
12 Möllering, Werner VW Polo/Opel Manta
Edemissen
3a/2b 659,45 94,53 99,89 93,12 - 85,19 100,62 89,15 96,95                
13 Meyer, Julian BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 658,88 91,55 97,76 98,77 89,19 87,86 niW 89,75 104,00                
14 Balint, Mirjam Seat Arosa
Vienenburg
3a 599,72 81,98 86,87 45,52 66,75 74,75 85,08 67,21 91,56                
15 Scheffler, Dennis VW Polo
Braunschweiger ATC
2b 588,33 97,94 101,05 102,77 92,72 97,84 96,01 - -                
16 Bähre, Jörg Alfa Romeo 146
Pattensen
2b 586,24 88,89 89,03 84,49 87,24 78,18 82,44 75,97 0,00                
17 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 575,32 97,87 100,30 79,59 97,59 100,11 99,86 - -                
18 Ney, Matthias BMW 325e
Bad Harzburg
2b 570,74 95,63 90,16 - - 81,37 101,21 101,14 101,23                
19 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 569,95 - - 94,25 90,77 99,07 100,97 98,19 86,70                
20 Reinert, Wolfgang BMW E 36
Hildesheimer AC
3b 535,28 96,96 99,54 77,09 80,04 - - 86,79 94,86                
21 Lauterbach, Timo Suzuki Swift Sport
Dörnten
3a 532,98 62,18 97,90 90,49 89,44 101,50 91,47 - -                
22 Kaps, Tobias Honda CRX
Neustadt
3a 475,76 97,90 98,92 89,20 niW 91,38 98,36 - -                
23 Prochnow, Stefan VW Scirocco
Stolzenau
3b 470,45 93,45 94,90 53,38 55,73 87,59 85,40 - -                
24 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 458,88 90,95 95,14 - 84,03 97,13 91,63 - -                
25 Franz, Sven Rover Mini
MSC Polizei Braunschweig
2a 438,52 91,90 93,94 - - 78,78 niW 84,97 88,93                
26 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC/Hildesheimer AC
3a 385,17 101,50 101,50 86,98 95,19 - - - -                
27 Bohn, Sebastian VW Golf GTI
Peine
2b 360,42 - - 99,64 - 95,08 88,00 0,00 77,70                
28 Zufall, Erik Opel GSI
Bad Frankenhausen
2c 207,20 - - - - - - 105,00 102,20                
29 Heller, Dominik Peugeot 205 Rallye
Eimbeckhausen
2b 206,52 102,02 104,50 - - - - - -                
30 Kleineberg, Frank NSU TT
Hildesheimer AC
3a 205,50 - - 103,50 102,00 - - - -                
31 Fischer, Sebastian Mazda MX5 2a/2b 200,22 - - - - 105,00 95,22 - niW                
32 Richter, Niklas Opel Corsa
MSC Langelsheim
2a 199,05 - - - - 101,50 97,55 - -                
33 Jabs, Heinz VW Polo 9N
NAC Bremen
2a 197,67 97,67 - - 100,00 - - - -                
34 Theuerkauf, Kevin Opel Corsa 2a 192,51 - - - - 96,77 95,74 - -                
35 Reuper, Dirk Mazda MX5
Badenhausen
2b 191,80 97,25 94,55 - - - - - -                
36 Hildebrandt, Stefan BMW 318iS
MSC Fallersleben
3b 191,63 95,55 96,08 - - - - - -                
37 Fischer, Kathy BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 190,54 93,85 96,69 - - - - - -                
38 Niestradt, Heiner Opel Corsa 2a 190,32 - - - - 96,15 94,17 - -                
39 Busch, Christian BMW 325i
MSC Blankenburg
3b 186,75 - - - - - - 94,82 91,93                
40 Zocher, Steve-Nicola BMW 318 iS
RSC Wolfenbüttel
2b 184,27 - - - - - - 85,24 99,03                
41 Hillmann, Anja Mazda MX5 2a 166,82 - - - - 79,50 87,32 - niW                
42 Sander, Steffen VW Golf 2b 163,21 - - - - 74,52 88,69 - -                
43 Scheller, Ralf VW Golf 2
MSC Blankenburg
3b 133,31 - - - - - - 84,14 49,17                
44 Ernst, Hans-Heinrich Opel Kadett C Coupé
ADAC Nds/Sachsen-Anhalt
3b 130,84 - - 28,34 102,50 - - - -                
45 Brunke, Maik Seat Arosa 3a 129,98 - - - - 85,54 44,44 - -                
46 Tschauder, Christof Opel Corsa GT
Braunschweig
3a 94,16 - - niW 94,16 - - - -                
47 Stephan, Holger Audi 90 3b 60,50 - - - - - - 0,00 60,50

 

                                                                                                 

Slaloms in Kassel: Puuhhh ist die lang - die Sommerpause. Kein Wunder, dass es Teamchef Dieter Scholz jedes Jahr im Sommer wieder ins Hessenland zieht. Die Clubslaloms NMC Baunatal und KMC Kassel standen am Samstag an - am heißesten Tag des Jahres mit weit über schwülen 35 Grad im Schatten.  Trotzdem jagte Dieter Scholz mit dem FSP-BMW 325 i bei beiden Veranstaltungen zum Sieg in der Klasse über 2000 ccm der Gruppe 1 und zum Sieg in der Gruppe.

Bei der ersten Veranstaltung des KMC Kassel lag der Zweitplatzierte der Gruppe, Lokalmatador Dieter Fabisch 7 Sekunden hinter dem BMW-Drifter. Beim NMC Baunatal wurde Christian Fiedler im Renault Clio RS Zweiter hinter Scholz mit 5 Sekunden Rückstand. Er hatte trotz eines Pylonenfehlers die Klasse bis 2000 ccm für sich entschieden vor Gerhard Schulze im Opel Astra Coupé, der beim KMCK-Slalom noch gewonnen hatte.

Belohnt wurde das für den DAG-Teamchef mit Pokalen und zwei Partyfässchen - eiskalt und bereit zum "Verzehr".  Doch den stellte man natürlich zurück, da sonst am nächsten Tag bei diesen Temperaturen Alles gelaufen wäre. Doch auch ohne Bier  konnte Scholz den BMW nicht an den Start bringen. Erst beim Umziehen der Reifen stellte er fest, dass zwei der Slicks bis zu 2/3 bis auf die Karkasse runter waren: Scholz: "Da waren wir in Peine auf dem Flugplatz noch siegreich mit - darum hab ich gar nicht daran gedacht mal nachzusehen, ob noch genug Gummi drauf ist." So blieb nur aufzuladen und die Heimreise anzutreten - leider nur mit zwei statt vier Siegertrophäen.

Ein packendes Duell lieferten sich Jan Wiegel im VW Polo und Marc Fröhlich (v.l.n.r)  mit seinem Ur-Mini. Er warf den englischen Winzling  beherzt um die Hütchen und war nach dem ersten Lauf 4/100 Sekunden schneller im Ziel, als Wiegel. Im zweiten Lauf aber fiel ein Hütchen und so war der Weg endgültig frei für Jan Wiegel,  der im Training ein Hütchen mitbrachte. Auch ohne die Strafsekunden von Fröhlich hätte es zum knappen Sieg gereicht. Trotzdem reichte es für den noch zum 2. Platz, den er sich auch beim KMCK sicherte – dann auch wieder hauchdünn zurück, aber fehlerfrei.

Pech hatten Maurice Schmidt   und sein Vater Horst aus  Kassel. Ihr Ford Fiesta „kochte im Ziel der ersten Veranstaltung über“ und konnte bis zur zweiten nicht mehr repariert werden. Dafür aber gab es den Sieg für den Junior vor dem Senior beim MMCK. Lukas Restel im BMW 318 iS hieß der nächste Doppelsieger. Er gewann jeweils die Klasse bis 2000 ccm der Gruppe 2. Luka Möbus und Sebastian Lang wechselten sich mit Klassensieg und Platz 2 in der offenen Klasse 3 A ab. Erst gewann  Lang im VW Polo vor Möbus, dann tauschten beide die Plätze, nachdem sich Lang 3 Pylonenfehler leistete. Die Klasse 3 B gewann zunächst Helmut Schlosser im BMW M 3. Bei der zweiten Veranstaltung stand dann Frank Grzybek aus Arolsen mit seinem utopisch wirkenden „weichgespülten“ Ariel Atom am Start und sicherte sich klar den Gesamtsieg.

 

Weiter geht es in den Meisterschaften am 18. August mit zwei Veranstaltungen in Blankenburg im Harz. Dann wird auch René Kirscht wieder am Start sein, für den dann auch der Junggesellenabschied ansteht, wollen er und seine Nicole sich doch am Wochenende drauf in Potsdam das Ja-Wort geben - und natürlich sind Teamchef Dieter Scholz und Teamcheffin Gaby dann auch in Potsdam.

Slaloms in Schladen:

Vor der Sommerpause gab es in Schladen Licht und Schatten für das Team DAG-Motorsport aus Detmold. Zwar fuhr Teamchef Dieter Scholz die schnellsten Zeiten des Tages, jedoch fielen auch Pylonen. Aber Teammitglied René Kirscht (Potsdam) konnte die Ehre des Teams mit zwei Siegen - einer davon sogar als Gesamtsieg - retten. Doch ganz schlecht lief es auch für den Teamchef nicht, der mit dem FSP-BMW 325 i trotz einer Pylone beim ersten Slalom Zweiter in der Klasse und Dritter im Gesamt wurde und mit zwei Pylonen und damit sechs Strafsekunden in der zweiten Veranstaltung noch Vierter. Durch diese Ergebnisse tauschten die beiden DAG-Piloten auch im Welfenpokal die Plätze: René Kirscht führt vor Dieter Scholz.

Der Bericht:

Die Slaloms in Schladen schrieben die Erfolgsgeschichte des Teams DAG-Motorsport (Detmold) fort - wenn auch mit veränderten Vorzeichen. Zwar fuhr Teamchef Dieter Scholz  wieder die schnellsten Zeiten des Tages. Doch standen diesmal auch Pylonenfehler zu Buche. Bei der ersten Veranstaltung gab es drei Strafsekunden, bei der zweiten gar sechs. Trotzdem gab es für ihn einen zweiten und einen vierten Platz in der Klasse 3 b. Die Fahnen des Teams aber hielt René Kirscht  hoch. Der Potsdamer DAG-Pilot kam beim ersten Slalom ohne Pylonenfehler 3/10 Sekunden schneller ins Ziel, als "sein Chef" mit der Strafzeit und gewann die Klasse. Bei der zweiten Veranstaltung holte er nicht nur den Klassensieg. Er wurde auch Gesamtsieger. Damit konnte sich das Team trotz mancher Unzulänglichkeit freuen.

Was passierte denn?

So machte sich ein Streckenposten nach einem Pylonenfehler von Dieter Scholz viel zu spät auf den Weg, das Hütchen wieder aufzustellen. Kurz bevor dieser die gleiche  Stelle erneut passierte, blieb der Posten plötzlich stehen. Da hatte Scholz aber schon den Gasfuß gelupft und 1,5 Sekunden verloren. Trotzdem ließ man keinen Neustart zu, was man Peugeot-Pilot Schilling vorher zugestanden hatte, einfach weil es angeblich keine Zeugen gab und der Streckenposten eine andere Aussage machte. Die nachträglich benannten Zeugen wurden zwar angehört, aber ihre Aussage nicht berücksichtigt – sie bestätigten nämlich den Sachverhalt, wie vom Fahrer vorgetragen. Da schien den Posten wohl zu lange und zu heftig die Sonne auf den Kopf. Entweder muss man sie besser einweisen, oder ihnen mal Sonnenschirme und Mützen geben, damit sie auch abends noch fit sind. Wie sonst ist es erklärlich, dass einem Mazda-Piloten eine Fabelzeit gut geschrieben wurde, die er erzielte, weil er ein Tor ausgelassen hatte. Erst nach rund einer Minute teilte dies ein unzuständiger Posten den drei eigentlich Zuständigen mit, was passiert war. So geht es nicht.

 

Nach 2 Siegen in Langelsheim übernimmt
René Kirscht die Tabellenführung im Welfenpokal

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 16, gewertet werden die besten 12, Mindestanzahl = 10

 

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 602,35 102,50 101,06 101,19 94,60 101,50 101,50                    
2 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 600,11 100,49 102,50 103,00 96,86 100,70 96,56                    
3 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 593,76 100,50 100,00 104,50 86,48 100,78 101,50                    
4 Kurtz, Wolfgang BMW 323i / Z3
Burgdorf
2b 590,18 104,50 100,18 88,67 102,50 92,43 101,90                    
5 Scheffler, Dennis VW Polo
Braunschweiger ATC
2b 588,33 97,94 101,05 102,77 92,72 97,84 96,01                    
6 Meyer, Stephan Skoda Felicia
Braunschweig
2a 580,35 96,97 99,86 96,25 96,81 93,68 96,78                    
7 Prysiaznik, Erik BMW 323i / Z3
Lengede
2b 577,01 101,29 96,08 95,73 99,05 86,41 98,45                    
8 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 575,32 97,87 100,30 79,59 97,59 100,11 99,86                    
9 Müller, Jeremias Seat Arosa
Braunschweig
3a 574,37 96,40 97,87 91,51 86,75 100,34 101,50                    
10 Schilling, Siegfried Peugeot 205 Rallye
KCL Luthe
2b 569,84 98,73 97,20 89,82 96,03 96,44 91,62                    
11 Meyer, Kai-Uwe BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 543,77 86,75 93,07 93,45 90,18 89,84 90,48                    
12 Meyer, Pascal BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 537,96 79,82 89,52 94,23 94,82 82,71 96,86                    
13 Lauterbach, Timo Suzuki Swift Sport
Dörnten
3a 532,98 62,18 97,90 90,49 89,44 101,50 91,47                    
14 Schmettan, Jens Opel Manta / VW Golf
MSC Peine / Hildesheimer AC
2b 513,85 103,24 103,43 101,03 - 101,15 105,00                    
15 Bähre, Jörg Alfa Romeo 146
Pattensen
2b 510,27 88,89 89,03 84,49 87,24 78,18 82,44                    
16 Kaps, Tobias Honda CRX
Neustadt
3a 475,76 97,90 98,92 89,20 niW 91,38 98,36                    
17 Möllering, Werner VW Polo
Edemissen
3a 473,35 94,53 99,89 93,12 - 85,19 100,62                    
18 Prochnow, Stefan VW Scirocco
Stolzenau
3b 470,45 93,45 94,90 53,38 55,73 87,59 85,40                    
19 Meyer, Julian BMW 325e
MSC Langelsheim
2b 465,13 91,55 97,76 98,77 89,19 87,86 niW                    
20 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 458,88 90,95 95,14 - 84,03 97,13 91,63                    
21 Balint, Mirjam Seat Arosa
Vienenburg
3a 440,95 81,98 86,87 45,52 66,75 74,75 85,08                    
22 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC/Hildesheimer AC
3a 385,17 101,50 101,50 86,98 95,19 - -                    
23 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 385,06 - - 94,25 90,77 99,07 100,97                    
24 Ney, Matthias BMW 325e
Bad Harzburg
2b 368,37 95,63 90,16 - - 81,37 101,21                    
25 Reinert, Wolfgang BMW E 36
Hildesheimer AC
3b 353,63 96,96 99,54 77,09 80,04 - -                    
26 Bohn, Sebastian VW Golf GTI
Peine
2b 282,72 - - 99,64 - 95,08 88,00                    
27 Franz, Sven Rover Mini
MSC Polizei Braunschweig
2a 264,62 91,90 93,94 - - 78,78 niW                    
28 Heller, Dominik Peugeot 205 Rallye
Eimbeckhausen
2b 206,52 102,02 104,50 - - - -                    
29 Kleineberg, Frank NSU TT
Hildesheimer AC
3a 205,50 - - 103,50 102,00 - -                    
30 Fischer, Sebastian Mazda MX5
0
2a 200,22 - - - - 105,00 95,22                    
31 Richter, Niklas Opel Corsa
MSC Langelsheim
2a 199,05 - - - - 101,50 97,55                    
32 Jabs, Heinz VW Polo 9N
NAC Bremen
2a 197,67 97,67 - - 100,00 - -                    
33 Theuerkauf, Kevin Opel Corsa
0
2a 192,51 - - - - 96,77 95,74                    
34 Reuper, Dirk Mazda MX5
Badenhausen
2b 191,80 97,25 94,55 - - - -                    
35 Hildebrandt, Stefan BMW 318iS
MSC Fallersleben
3b 191,63 95,55 96,08 - - - -                    
36 Fischer, Kathy BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 190,54 93,85 96,69 - - - -                    
37 Niestradt, Heiner Opel Corsa
0
2a 190,32 - - - - 96,15 94,17                    
38 Hillmann, Anja Mazda MX5
0
2a 166,82 - - - - 79,50 87,32                    
39 Sander, Steffen VW Golf
0
2b 163,21 - - - - 74,52 88,69                    
40 Ernst, Hans-Heinrich Opel Kadett C Coupé
ADAC Nds/Sachsen-Anhalt
3b 130,84 - - 28,34 102,50 - -                    
41 Brunke, Maik Seat Arosa
0
3a 129,98 - - - - 85,54 44,44                    
42 Reuter, Hans-Dieter Fiat 127
Lemgo
3a 98,63 - - 98,63 - - -                    
43 Krystofiak, Thomas NSU 1200 C
Hildesheimer AC
3a 97,80 - - 97,80 - - -                    
44 Hohmann, Frank Porsche Cayman R
Diekholzen
2c 97,00 - - 97,00 - - -                    
44 Weiland, Claus Porsche
Vienenburg
2c 97,00 - - - - 97,00 -                    
46 Tschauder, Christof Opel Corsa GT
Braunschweig
3a 94,16 - - niW 94,16 - -                    
47 Amberger, Volker Ford Escort
Auetal
3b 62,12 - - 62,12 - - -                    
48 Mantik, Michele Ford Escort
Auetal
3b 57,90 - - 57,90 - - -                    

 

 

Hexenslalom AC Lemgo:

Kein Hexenwerk - auf anspruchsvoller Strecke einfach sauber und schnell fahren. Das Resultat: Klassensieg für DAG-Motorsport-Teamchef Dieter Scholz, der als einziger Starter des Teams antrat,  in der Klasse 2 c trotz rumpelnder Hinterachse am FSP-BMW 325 i. So könnte man den 45. Hexenslalom des AC Lemgo mit über 90 Startern aus der Sicht  des Teams DAG-Motorsport zusammen fassen. Heimspiel geglückt könnte man auch sagen, denn wann hat man schon nur gut 10 km bis zur Rennstrecke? Nicht geglückt war der Hexenslalom für Dirk Schäfertöns. Als Gesamtsieger des Vorjahres wollte der Detmolder Opel-Drifter mit seinem Kadett C Coupé natürlich den Gesamtsieg wiederholen. Doch sowohl in der Klasse, als auch im Gesamt wurde der Detmolder Kfz-Meister und mehrfache Sieger im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt von "Nachwuchs-Pilot" Philip Hartkämper im VW Golf GTI (MSC Tühle)

in die Schranken verwiesen, was nicht nur die Fachwelt überraschte. Auch ohne die Pylone im zweiten Lauf hätte es nicht für Schäfertöns gereicht. Überraschend auf Platz 3 im Gesamt fuhr Marvin Bender im Pieper-Polo als Sieger der Gruppe 3 a. Diese Klasse war fest in lippischer Hand. Frank Pieper und Rüdiger Brinkmann folgten nämlich auf den Plätzen. Eine gute Leistung lieferte auch Nico Düe vom AMC Retzen in der Klasse 2 a ab. Mit seinem BMW E 36 gewann er vor Cederik Nebelsiek im VW Polo. Zwei weitere Polo-Piloten machten den Sieg in der Klasse 2 b unter sich aus. Es gewann Sebastian Weber vom ASC Bad Meinberg vor Ben Landgraf vom MSC Lage.

 

Flugplatzslaloms Hildesheim:

Team DAG-Motorsport gewinnt auch im „Land-unter“ von Hildesheim

Hildesheim/Kreis Lippe. Das war schon mehr als nass, das Wochenende auf dem Flugplatz in Hildesheim mit gleich drei Slalomveranstaltungen. Dabei hielt der Himmel bis zum frühen Samstagnachmittag noch dicht und öffnete dann auch nur zeitweilig kurz seine Schleusen, so dass die Strecke aufgrund des Sturmes sehr schnell wieder abtrocknete. René Kirscht (Potsdam)  und Dieter Scholz (Detmold) vom Detmolder Erfolgsteam DAG-Motorsport wechselten so vor ihrem ersten Start gleich dreimal die Reifen hin und her, um letztlich neben Honda-Pilot Andreas Nüsser (Wernigerode) im Honda Integra Type R mit dem FSP-BMW 325 i mit Regenreifen bestückt am Start zu stehen. Und das war die richtige Wahl. Immer stärker werdender Regen bestätigte das zuvor im Team gesichtete Wetterradar  und so fuhren die drei Regenreifen-Pilote in einer Klasse für sich. Allen voran Teamchef Dieter Scholz, der den seriennahen BMW auch in der verbesserten Klasse 3 b zum Sieg trieb, gefolgt von Teamkollege René Kirscht  und Andreas Nüsser. Zuvor hatte Motorsport-Rückkehrer Hans-Dieter Reuter vom AC Lemgo mit seinem Fiat 127 Sport in der Klasse 3 a den zweiten Platz feiern können. Am Sonntag begann man dann mit einem DMSB-Slalom und heftigem Dauerregen. In den tieferen Stadtlagen von Hildesheim wurde Straßen gesperrt, aber die Slalom-Cracks ließen sich nicht schocken – fuhren zwar oft eher Motorboot, als Rennauto, aber selbst bei diesen Bedingungen kaum mit Fehlern. In der Gruppe G gab es wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dieter Scholz und René Kirscht. Nachdem der BMW beim Teamchef im ersten Lauf merkwürdige Geräusche an der Hinterachse von sich gab, fuhr der etwas zurückhaltend. Sein Fehler, denn Kirscht setzte sich an die Spitze. Da nütze auch die Tagesbestzeit von Scholz im zweiten Lauf nichts mehr: Er blieb 2/10 Sekunden hinter Kirscht Zweiter. Das war der zweite Doppelsieg  des Teams in Hildesheim und gleichzeitig Platz 1 und 2 in der Gruppe. Aus dem dritten Doppelsieg allerdings wurde nichts. Beim abschließenden Slalom am Nachmittag sorgte Hans-Heinrich Ernst mit seinem 240 PS starken Opel Kadett C Coupé für einen klaren Sieg in der Gruppe 3 b. Aber dann wurde es eng. Dieter Scholz und Christian Hamburg (VW Polo G 40) fighteten im Bruchteil von wenigen zehntel Sekunden. Zunächst lag Scholz vorn, doch ein kleiner Verbremser im 2. Lauf ließ den BMW kurz quer stehen und damit holte sich Hamburg den zweiten Platz 2/10 Sekunden vor Scholz. Platz vier ging an René Kirscht. Der Trost: In der Clubsportwertung im Welfenpokal setzte sich Dieter Scholz an die Spitze der Meisterschaft gefolgt vom Teamkollegen René Kirscht. Weiter geht es für den Teamchef bei Hexenslalom des AC Lemgo am 2. Juni und dann geht es mit den Slaloms in Schladen im Harz am 16. Juni in die Sommerpause.

 

 

  Mit Scholz und Kirscht setzt sich das
das Team DAG-Motorsport gleich mit
2 Fahrern an die Spitze im Welfenpokal
 

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 16, gewertet werden die besten 12, Mindestanzahl = 10

 

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 402,85 100,49 102,50 103,00 96,86                      
2 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 399,35 102,50 101,06 101,19 94,60                      
3 Kurtz, Wolfgang BMW 323i / Z3
Burgdorf
2b 395,85 104,50 100,18 88,67 102,50                      
4 Scheffler, Dennis VW Polo
Braunschweiger ATC
2b 394,48 97,94 101,05 102,77 92,72                      
5 Prysiaznik, Erik BMW 323i / Z3
Lengede
2b 392,15 101,29 96,08 95,73 99,05                      
6 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 391,48 100,50 100,00 104,50 86,48                      
7 Meyer, Stephan Skoda Felicia
Braunschweig
2a 389,89 96,97 99,86 96,25 96,81                      
8 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC/Hildesheimer AC
3a 385,17 101,50 101,50 86,98 95,19                      
9 Schilling, Siegfried Peugeot 205 Rallye
KCL Luthe
2b 381,78 98,73 97,20 89,82 96,03                      
10 Meyer, Julian BMW 325i
MSC Langelsheim
2b 377,27 91,55 97,76 98,77 89,19                      
11 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 375,35 97,87 100,30 79,59 97,59                      
12 Müller, Jeremias Seat Arosa
Braunschweig
3a 372,53 96,40 97,87 91,51 86,75                      
13 Meyer, Kai-Uwe BMW 325i
MSC Langelsheim
2b 363,45 86,75 93,07 93,45 90,18                      
14 Meyer, Pascal BMW 325i
MSC Langelsheim
2b 358,39 79,82 89,52 94,23 94,82                      
15 Reinert, Wolfgang BMW E 36
Hildesheimer AC
3b 353,63 96,96 99,54 77,09 80,04                      
16 Bähre, Jörg Alfa Romeo 146
Pattensen
2b 349,65 88,89 89,03 84,49 87,24                      
17 Lauterbach, Timo Suzuki Swift Sport
Dörnten
3a 340,01 62,18 97,90 90,49 89,44                      
18 Schmettan, Jens Opel Manta
MSC Peine / Hildesheimer AC
2b 307,70 103,24 103,43 101,03 -                      
19 Prochnow, Stefan VW Scirocco
Stolzenau
3b 297,46 93,45 94,90 53,38 55,73                      
20 Möllering, Werner VW Polo
Edemissen
3a 287,54 94,53 99,89 93,12 -                      
21 Balint, Mirjam Seat Arosa
Vienenburg
3a 281,12 81,98 86,87 45,52 66,75                      
22 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 270,12 90,95 95,14 - 84,03                      
23 Heller, Dominik Peugeot 205 Rallye
Eimbeckhausen
2b 206,52 102,02 104,50 - -                      
24 Kleineberg, Frank NSU TT
Hildesheimer AC
3a 205,50 - - 103,50 102,00                      
25 Jabs, Heinz VW Polo 9N
NAC Bremen
2a 197,67 97,67 - - 100,00                      
26 Kaps, Tobias Honda CRX
Neustadt
3a 196,82 97,90 98,92 - -                      
27 Reuper, Dirk Mazda MX5
Badenhausen
2b 191,80 97,25 94,55 - -                      
28 Hildebrandt, Stefan BMW 318iS
MSC Fallersleben
3b 191,63 95,55 96,08 - -                      
29 Fischer, Kathy BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b 190,54 93,85 96,69 - -                      
30 Franz, Sven Rover Mini
MSC Polizei Braunschweig
2a 185,84 91,90 93,94 - -                      
31 Ney, Matthias BMW 325i
Bad Harzburg
2b 185,79 95,63 90,16 - -                      
32 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 185,02 - - 94,25 90,77                      
33 Ernst, Hans-Heinrich Opel Kadett C Coupé
ADAC Nds/Sachsen-Anhalt
3b 130,84 - - 28,34 102,50                      
34 Bohn, Sebastian VW Golf GTI
Peine
2b 99,64 - - 99,64 -                      
35 Reuter, Hans-Dieter Fiat 127
Lemgo
3a 98,63 - - 98,63 -                      
36 Krystofiak, Thomas NSU 1200 C
Hildesheimer AC
3a 97,80 - - 97,80 -                      
37 Hohmann, Frank Porsche Cayman R
Diekholzen
2c 97,00 - - 97,00 -                      
38 Tschauder, Christof Opel Corsa GT
Braunschweig
3a 94,16 - - niW 94,16                      
39 Kaps, Lukas Honda CRX
Neustadt
3a 89,20 - - 89,20 niW                      
40 Amberger, Volker Ford Escort
Auetal
3b 62,12 - - 62,12 -                      
41 Mantik, Michele Ford Escort
Auetal
3b 57,90 - - 57,90 -                      

 

 

                  

Flugplatzslaloms Peine:

Ein Hammer-Wochenende zum Saisonstart der Nordmeisterschaften für das Team DAG-Motorsport

 Peine. Das war ein Super-Saisoneröffnungs-Wochenende für das Team DAG-Motorsport aus Detmold in den Nord-Meisterschaften. Zwei DMSB-Slaloms am Samstag auf dem Flugplatz in Peine  und zwei Klassen- und zwei Gruppensiege (je einen für René Kirscht, Potsdam, und Dieter Scholz, Detmold. Dazu zweimal den Damensieg für Kathy Fischer (Kleinmachnow) - der FSP-BMW 325 lief perfekt.  Aber auch sonst war viel los in Peine: Dreher über Dreher auf der mit Rollsplit übersähten Landebahn und ein Golf wurde auch auf die Seite gelegt. Ralf Thiele pflügte im VW Polo G 40 die Wiese  neben der Landebahn und BMW-Drifter Heiko Miethke  verlor die Heckklappe  - in Peine ist halt immer was los. Und am Sonntag standen noch einmal zwei Slaloms auf dem Flugplatz auf dem Programm. Nach den Siegen vom Samstag gewann René Kirscht  am Sonntag den ersten Slalom auf dem sehr schnellen Flugplatzkurs vor Dieter Scholz. Der revanchierte sich beim zweiten Slalom und gewann vor Kirscht. Beide holten jeweils den Gesamtieg. Kathy Fischer war erneut bei beiden Veranstaltungen beste Dame. Die Gesamtbilanz des Wochenendes: 4 x Klassensieg, 2 x Gruppensieg, 2 x Gesamtsieg, 4 x beste Dame und noch vier zweite Plätze - der FSP-BMW 325 i hat uns gut zur Seite gestanden.  Danke Thomas Wächter und seinem Team für die Top-Vorbereitung. Wir sehen uns wieder auf dem Flugplatz in Hildesheim Ende Mai.

Fotonachlese:

 

 

 

 

Brunnenslalom ASC Bad Meinberg:

Der zweite Slalom der Saison 2013 war der Brunnenslalom des ASC Bad Meinberg. Es lief dort aber nicht wie erhofft, mit einem guten Ergebnis. Nicht nur DAG-Team-Chef Dieter Scholz war es bei Frost und eisigem Wind in Paderborn zu kalt – scheinbar auch dem FSP-BMW 325 i. Nach einer sicher guten Zeit im ersten Lauf und dem Start zum zweiten stellte er nämlich plötzlich seinen Dienst ein. Der Motor nahm kein Gas mehr an und so gab es für Scholz einen Ausfall. Nach etwa 3 Minuten sinnlosem Gas geben  direkt an der Einspritzanlage konnte das Aggregat im Fahrerlager wieder zum Leben erweckt werden und Ex-Micra-Cup-Pilot Matthias Steuwe konnte doch noch starten. Im Training setzte unser gutes Stück zwar nochmal kurz aus – in Wertung aber lief er bei ihm wie am Schnürchen.
Nun wird er jetzt mal reichlich auf der Straße gefahren, um zu sehen, ob das nochmal passiert. Bisher aber Alles im grünen Bereich.

Nachtslalom AMC Retzen:

Die Saisoneröffnung ist durch: Es war Regen angesagt beim Nachtslalom des AMC Retzen in Paderborn und unsere Regenreifen haben keine Straßenzulassung - so ging es von der Klasse 2 c, die um Welten hinter meinen Zeiten blieb, in die Klasse 3 b. Mit dem Serien-FSP-BMW dort bei den Verbesserten bei 18 Startern Platz 4 zu holen, war da sicher kein Fehlstart in die Saison. In zwei Wochen geht es weiter in Paderborn beim Slalom des ASC Bad Meinberg. Hier wird Ex-Micra-Cup-Fahrer Matthias Steuwe auch mal wieder im Team DAG-Motorsport antreten.

Gremium der Lippischen plant LLB-Pokal 2013 im Motorsport

 

Retzen. Die Motorsportsaison 2013 wird wieder begleitet vom äußerst attraktiven Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt. Deren Vertreter Siegfried Keller gab bei der Gremiumssitzung in Retzen auch für dieses Jahr die Zusage des Sponsorings. Nach einem Rückblick auf eine spannende Saison 2012 in den Sparten Slalom, Turnier, Kartslalom und Kart 2000 abgeschlossen mit der Siegerehrung im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungs-anstalt ging es in die Planung der neuen Saison.

 Im Jahr 2013 wird der MSC Hermannsdenkmal Pivitsheide die Siegerehrung am 30.11. ausrichten, während die Jugendsiegerehrung wieder im Hause der Lippischen am 09.11. durchgeführt wird. Das Veranstaltergremium mit Eckhard Hübner an der Spitze und den Spartenleiter Dieter Scholz (Slalom) Peter Bockstette (Kartslalom),  Michael Carell (Kart 2000) und Thomas Merck (Turniersport) sowie Beisitzer Bernd Noltekuhlmann wurde bei den Wahlen einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Festgelegt wurden auch die Wertungsläufe zum Pokal der Lippischen in den einzelnen Sparten. Hier beginnt es bereits am 09.3.11 mit dem 8. Flutlichtslalom des AMC Retzen in Paderborn und im Kartslalom einen Tag später mit der Veranstaltung des MSC Wiedenbrück. Die Fahrer im Kartslalom 2000 beginnen am 14.4. mit dem Weserbergland-Kart-Slalom 2000 und die Turniersportler haben ihre Saisoneröffnung am 07.4. beim AMC Retzen.  

                                                 

Foto: Das Veranstaltergremium der Lippischen (v.l.n.r.): Siegfried Keller, Eckhard Hübner, Peter Bockstette, Michael Carell,  Thomas Merck und Dieter Scholz                                             

Sportabzeichenträger Gold mit Brillanten-Treffen in Bielefeld - DAG-Teamchef Dieter Scholz gehört seit 2003 auch dazu

Da müssen erst mal viele Jahre vergehen, bevor man in Reihen der ostwestfälischen höchsten "Würdenträger aktiver Motorsportler" auf die Idee kommt, mal ein Treffen aller Inhaber des Goldenen Sportabzeichens mit Brillanten zu organisieren.

Bend Noltekuhlmann (hinten in der Mitte) als Sportleiter des ADAC OWL  hatte eingeladen und fast Alle waren gekommen - ins LENKWERK nach Bielefeld. 22 der Besten der Besten waren meist mit Begleitung zu Kaffee, Kuchen und Benzingeflüster erschienen, egal ob aus dem Automobilsport oder aus dem Motorradsport. Eins einte sie: Nur sehr wenige aktive Motorsportler schaffen diese Auszeichnung. Noch aktiv dabei einige Slalomsportler wie (v.l.n.r.: Dieter Scholz, Michael Schmidt und Dirk Schäfertöns).

So gab es ein freudiges Wiedersehen mit alten Weggefährten, Freunden oder Konkurrenten. Viele Anektdoten aus der Vergangenheit ließen Erinnerungen wieder aufleben und sorgten für interessante und unterhaltsame Gespräche. Das Lenkwerk mit vielen Ausstellungsstücken  bot dabei  den richtigen Rahmen. Einige Sportler wurden bei dieser Gelegenheit noch ein weiteres Mal geehrt - für langjährige Mitgliedschaft im ADAC, so auch Dieter Scholz (mit Fototasche). Am Ende stand das Versprechen, solche Treffen in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.

Toll!!!

 

  

Paukenschlag für Regio TV:
 
Michael Malz (ex-Team DAG-Motorsport) holt Pole, schnellste Runde und endet mit dem Team Regio TV nach vier Stunden auf Platz 4
 
Friedrichshafen, 18.20 Uhr: Es ist vollbracht. Der Sieger des RACE-4-KIDS 2010 ist ermittelt. Es ist … zum ersten Mal seit Bestehen unseres Benefiz-Kartrennens: Mitbegründer Timo Scheider (links mit Michael Malz) mit seinem Nintendo-Team. Herzlichen Glückwunsch!
Es war ein äußerst knappes Rennen, aber letzten Endes setzten sich der DTM-Champion und seine Mitstreiter mit einer Runde Vorsprung vor Team 1 um Vorjahressieger Bernd Hiemer und sein Mazda-Dämpfle-Team durch. Platz drei belegten Loona und ihr Kart-Racing-Team von “Wir lernen es nie” mit weiteren vier Runden Rückstand. Position 4 eroberte sich das Team, das mit 20,389 Sekunden die schnellste Runde überhaupt gefahren ist: die Qualifying-Sieger, die Truppe von Regio TV mit Katharina Küpper an der Spitze, die übrigens noch nie zuvor Kart gefahren ist. Auch vor dieser Leistung ziehen wir unseren Hut.
Michael Malz: "Das war mal ein Rennen, ich glaube Timo ärgert sich immer noch über die verlorene Pole, wir haben uns viele Duelle mit der Spitze geliefert, Axel Stein wollte mich unbedingt im Rennen in der Band sehen, dass hat er ja auch geschafft, trotzdem haben wir gezeigt, was mit einer No-Name Mannschaft drinnen ist !“Mehr bei: http://www.michael-malz.de/index.htm
Kommentar Team DAG-Motorsport:
Von wegen No-Name --- wer durch unsere Schule gegangen ist wie Michael (und das steht ja auch noch unten am Helm) hat schon einen Namen. Und wenn wir ihm im Vorfeld gesagt haben: "Zeig, was du bei uns gelernt hast", dann hat er es gezeigt und das ist auch gut so!!!
 

ADAC Procar sucht schnelle Rennfahrerinnen, Cockpitplätze zu vergeben -Team DAG-Motorsport ist mit Kathy Fischer dabei

- Kathy ist daher am 5./6.9.09 in Oschersleben

Die Serienorganisation veranstaltet nach Saisonabschluss einen exklusiven Ladies-Testtag und verlost hierfür drei kostenfreie Cockpitplätze in einem Renntourenwagen der ADAC Procar.

"Es ist höchste Zeit, dass sich mehr Frauen im Tourenwagensport präsentieren und Möglichkeiten erhalten, sich zu beweisen", meinen die Serienorganisatoren der ADAC Procar. Alle "Speed-Ladies“ haben jetzt die einmalige Chance, im Rahmen einer Verlosungsaktion an einem exklusiven Ladies-Testtag der ADAC Procar teilzunehmen.

Bewerben kann sich jede Frau ab 18 Jahre, die mindestens eine nationale Fahrer-Lizenz der Stufe A besitzt und über erste Erfahrungen im Motorsport verfügt – egal ob im Kart-, Slalom-, Rallye- oder Rundstreckensport. Einen Gewinn haben alle Bewerberinnen auf jeden Fall sicher: Jede erhält eine Gastkarte inklusive Fahrerlagerzutritt für die nächste Veranstaltung der ADAC Procar vom 4. bis 6. September 2009, die im Rahmen der populären FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) in der Motorsport Arena Oschersleben stattfindet. Im aufregenden Ambiente der internationalen Tourenwagenszene haben die Damen dort die Möglichkeit, die ersten Kontakte zu den Teams und Fahrern der ADAC Procar zu knüpfen.

Als besonderes Highlight können sie am Samstagabend Power-Frau Sarah Connor bei einem Konzert live auf der Bühne erleben. Am Sonntag werden dann vor Ort unter den anwesenden Bewerberinnen die drei Gewinnerinnen ausgelost, die an dem Ladies-Testtag der ADAC Procar teilnehmen dürfen. "Wir würden uns freuen, wenn die Beteiligung an unserer Aktion hoch ist und die motorsportbegeisterten Damen somit ein Zeichen setzen. Das könnte unsere Überlegungen hinsichtlich einer speziellen Ladies-Trophy im kommenden Jahr deutlich beeinflussen", fasst die Procar-Serienorganisation zusammen und ergänzt: "Neben dem erfolgreich angelaufenen Rookie-Cup wäre bei ausreichender Teilnahme eine Damen-Wertung in der ADAC Procar eine weitere Meisterschaft, für die gesonderte Preise zur Verfügung stünden."

 

 
 

 

 
Das Jahr 2012 im Team DAG-Motorsport
 
Siegerehrungen Stadtmeisterschaft Hannover und Welfenpokal 2012
 
Die Siegerehrung der offenen Stadtmeisterschaft Hannover DMSB-Wertung fand in Stadthagen statt. Felix Buditzsch aus Berlin  gewann vor Björn Toppel und Dieter Scholz (v.l.n.r.).
Alle drei hatten alle gewerteten Läufe in ihrer Klasse gewonnen. Nur teilweise ein paar Starter mehr oder weniger in der jeweiligen Klasse gaben den Ausschlag in der heiß umkämpften Meisterschaft. Die Meisterfeier des Welfenpokals wurde in Peine ausgerichtet. Foto: Das Team DAG-Motorsport: Abräumen bei der Siegerehrung im Welfenpokal
- wie üblich bei den DAG'lern
Kathy Fischer (links) holte 3 Damenmeisterschaften für das Team DAG-Motorsport:
Pokale für die besten Motorsportler der Saison im Welfenpokal
DAG-Teamchef Dieter Scholz, Kathy und Falko
Ralf Thiele, René und Nicole bei der Siegerehrung in Peine (Autohaus Block am Ring)

Team DAG-Motorsport räumt bei den Welfen Racing-Days in Oschersleben ab

5 Klassensiege, 5 Gruppensiege, 1 Gesamtsieg, 5 zweite Plätze und 6 mal beste Dame

 

Oschersleben/Kreis Lippe. Strahlender Sonnenschein aber knackige Kälte empfing die Slalompiloten bei den Welfen Racing-Days in der Motorsportarena in Oschersleben bei Magdeburg.  Da war sogar Eis kratzen angesagt. Es ging um letzte Punkte u.a. zum Welfenpokal. Das Detmolder Team DAG-Motorsport trat mit dem FSP-BMWE 325 i   bei allen sechs Slaloms des Wochenendes an. Der Hildesheimer AC eröffnete den Reigen mit einem 5000er Slalom auf der Grand Prix-Strecke. Nach 10 km trennten die beiden Teamkollegen René Kirscht aus Potsdam  und DAG-Teamchef Dieter Scholz nur einige zehntel Sekunden. Doch Kirscht konnte den ersten Sieg dieser Saison landen, nachdem er schon mehrfach um Hundertstel geschlagen hinter Scholz  ins Ziel gekommen war. Doch bereits beim folgenden 2000er Slalom des AC Hildesheim drehte der Altmeister den Spieß um und gewann vor Kirscht. Beide waren bei diesen beiden Slaloms auch gleichzeitig Sieger der seriennahen Gruppe G und Rennamazone Katharina Fischer (Kleinmachnow)  vervollständigte die Erfolgsliste und war jeweils beste Dame, was sich auch bis zum letzten der sechs Slaloms nicht änderte. Zum Tagesabschluss folgte noch ein Nachtslalom des MSC Langelshei m. Hier spielte das Wetter dem Team einen Streich, trotzdem hatte man gut Lachen  im Team. Eine Stunde vor dem Start stand der BMW auf Slicks und fünf Minuten später kam der einzige Schauer weit und breit ausgerechnet in der Magdeburger Börde herunter und wässerte die Strecke. Schnell zog man Regenreifen auf und René Kirscht eröffnete in der Startgruppe 3 den Fight um den Sieg  in der Klasse 3 b mit einer neuen Bestzeit. Bereits in den beiden nächsten Startgruppen folgten Kathy Fischer und Dieter Scholz – und das war das Problem. Es gab keine Zeit mehr zum Reifenwechsel und auf der beim Teamchef völlig trockenen Strecke bauten die Regenreifen so ab, dass er sich mit Platz vier und damit dem schlechtesten Saisonergebnis begnügen musste. René Kirscht wurde Zweite, Kathy Fünfte und wieder beste Dame.

Am Sonntag bleibe die Strecke trocken und zwei DMSB-Slaloms des MSC Fallersleben standen zunächst auf dem Programm. Wieder waren es die „DAG‘ler“ die sich die Bestzeiten gegenseitig um die Ohren fuhren. Dieter Scholz holte jeweils den Klassen- und Gruppensieg und wurde damit Dritter im DMSB-Welfenpokal, der extrem umkämpft war. Immerhin gewann er alle notwendigen Veranstaltungen. Nur:  Felix Buditzsch und Björn Toppel machten es auch so und hatten das ein oder andere Mal ein paar Starter mehr in der Klasse und so am Ende die Nase knapp vorn.

Beim abschließenden Clubslalom ging es erneut um hundertstel Sekunden zwischen Scholz  und Kirscht. Am Ende verabschiedete sich der Potsdamer mit dem Klassen- und seinem ersten Gesamtsieg in die Winterpause, 27/100 Sekunden vor Scholz. Damit konnte das mit über 80 gewonnen Meisterschaften erfolgreichste Motorsportteam einen tollen Abschluss mit vielen Pokalen feiern. Übrigens: Man sucht im  Team noch weitere Fahrer für 2013.

Wo man dann starten wird ist noch nicht sicher – jedenfalls hat sich der Welfenpokal selbst eliminiert, indem der auf der Strecke mit Abstand erfolgreichste Fahrer der Slalompokale und der eigentliche Sieger der Jahreswertung 2012, Dieter Scholz, durch die Veranstaltergemeinschaft aufgrund eines aus unserer Sicht unsportlichen, juristischen Geplänkels eines unterlegenen Konkurrenten die Punkte für die beiden Siege in Braunschweig aberkannt bekam. Gleiches gilt auch für die Teammitglieder René Kirscht und Kathy Fischer. Damit haben sich die Veranstalter selbst eliminiert. Sie können ja mal sehen, wo sie Ersatz für dann vier Starter und entsprechende Startgelder herbekommen (denn 2013 will auch Melanie Fricke bei uns fahren). Man ging dagegen vor, dass wir statt in der Klasse 2 c, wo wir genannt hatten, in der 3 b gestartet sind, da wir nach Bockenem mit defektem Reifenmaterial innerhalb von 2 Tagen natürlich keinen Ersatz bekamen und sich ja schon oft genug gezeigt hatte, dass die DAG'ler trotz unterlegenem Materials bei den Verbesserten bestehen können .

Einspruchsgrund: Ein falsches Urteil des Schiedsgerichts, das davon ausgegangen war, dass es eine Nennungsbeschränkung auf 60 Teilnehmer und damit einen vorgezogenen Nennungsschluss gab. Es stellte sich aber heraus, dass weder in der Ausschreibung noch in einem versandten Mail des Veranstalters darauf hingewiesen wurde. Im Gegenteil: Nennungsschluss nach dem Mail für die 3 b war am Veranstaltungstag um 14 Uhr – wir waren um 13:45 Uhr im Nennbüro und wurden zunächst abgewiesen. Erst als der Veranstalter feststellte (und das nach dem Schiedsgerichtsurteil!!!), dass die Beschränkung nur in der Versicherungsunterlage war, gab es für uns die Startgenehmigung.

Warum nun trotzdem keine Wertung von uns erfolgte, ist für uns nicht nachvollziehbar – die Begründung alles andere als schlüssig. Steht doch in der Ausschreibung des Welfenpokals, dass die vom Veranstalter eingereichten Ergebnislisten Grundlage der Wertung sind!!! Und darauf steht z.B. zweimal Platz 1 für Dieter Scholz. Nun sagt das Veranstaltergremium, dass es sich "bei schweren Verstößen des Veranstalters" darüber hinwegsetzen kann". Wo bitte steht das??? Und wo bitte ist der schwere Verstoß???

Aber wir haben verstanden - man wollte keine gerechte Entscheidung im Sinne des Sports, sondern uns "eins auswischen". Erfolg schafft Neider. Man wollte nicht, dass der beste Fahrer die Meisterschaft gewinnt (der hat sie ja schon so oft gewonnen), sondern einer, der es bisher nie geschafft hat, obwohl er nun schon 24 Jahre erfolglos darum gekämpft hat. Wie sonst ist eine 15:1-Entscheidung gegen uns zu verstehen? Der Einzige, der sich über die Hintergründe bei uns erkundigt hatte, hat sich auch für uns entschieden - danke. Das ist fair! Und dort werden wir dann sicher auch 2013 wieder starten!!! Bei uns sagt man: "Wurst - Widerwurst". Also dann.

Wir sind hier nicht in der DTM, wir machen Clubsport und der sollte sich auf der Strecke abspielen. Nur, wenn man nicht verlieren kann und nur durch solche Winkelzüge weiter nach vorne kommen will, dann soll man so weiter machen. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn in Niedersachsen immer weniger Teilnehmer an den Start gehen. Aber je weniger, desto eher kann man auch als unterlegener Fahrer ja eine Meisterschaft entscheiden. Wir wollen Spaß am Motorsport - und den lassen wir uns durch KEINEN verderben. Aber wir wissen mit solchen Menschen, die das nicht akzeptieren und nicht verlieren können auch umzugehen.

Wir werden der sieglosen Konkurrenz das Feld nicht kampflos überlassen. Wir werden gezielt in der Klasse 3 b mit dem 325er und in der 2 b mit dem 318 iS nennen und das machen, was wir können: Siegen mit unterlegenem Material und damit die Meisterschaftshoffnungen 2013 des auslösenden Fahrers und des ersten Profiteurs auf ein Minimum zurückführen.

Eins aber ist klar: Der Welfenpokal war bisher der Team-Kompromiss wegen der weiten Anreisen von René und Kathy. Deren Karriere dürfte der Protestführer glorreich beendet haben, denn sie werden sicher nicht immer 400 km von Berlin in den Gau Ostwestfalen-Lippe fahren, um ihre Erfolge fortzusetzen. Und sie wollen bei uns fahren - nirgendwo anders und nicht mit eigenem Material, weil sie wissen, wie teuer es ist, dies konkurrenzfähig vorzuhalten. Echter Sportsgeist Herr N. und das im Clubsport!!!

 

 Kathy Fischer betätigte sich als Kamerafrau

Tim Baumgärtel musste sich jeweils mit Rang 3 hinter den beiden DAG-Top-Piloten begnügen

 

ADAC - Welfenpokal 2012
Clubsport-Automobilslalom

 

 

1. 26.05.
Samstag
7. HAC - Clubsportslalom    verlegt vom 19.05.
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   41
Ergebnisse
2. 26.05.
Samstag
8. HAC - Clubsportslalom    verlegt vom 20.05.
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   42
Ergebnisse
3. 24.06.
Sonntag
15. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Frank Kleineberg, Burgwedel - NSU TT
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   34
Ergebnisse
4. 24.06.
Sonntag
16. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Daniel Palhegy, Braunschweig - VW Lupo
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer:   32
Ergebnisse
5. 12.08.
Sonntag
3. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Andreas Nüsser, Wernigerode - Honda Integra
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   30
Ergebnisse
6. 12.08.
Sonntag
4. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Andreas Nüsser, Wernigerode - Honda Integra
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:   29
Ergebnisse
7. 09.09.
Sonntag
5. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   29
8. 09.09.
Sonntag
6. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MSC Peine
Flugplatz Edemissen-Eddesse
Teilnehmer:   29
9. 07.10.
Sonntag
14. MCA - Clubsportslalom  verlegt auf den 30.09.
Gesamtsieger: Frank Kleineberg, Burgwedel - NSU TT
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:   30
10. 07.10.
Sonntag
15. MCA - Clubsportslalom  verlegt auf den 30.09.
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:   30
11. 03.10.
Mittwoch
71. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger: Frank Kleineberg, Burgwedel - NSU TT
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:   65
12. 03.10.
Mittwoch
72. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger: Eric Brée, Osloss - Lotus Elise
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:   64
13. 27.10.
Samstag
4. Innerste - Nachtslalom
Gesamtsieger: Christian Hamburg, Eldingen - VW Polo G40
MSC Langelsheim
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   37
14.

28.10.
Sonntag

39. MSC - Slalom
Gesamtsieger: René Kirscht, Potsdam - BMW 325i

MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben

Teilnehmer:   28

 

 

Achtung!
Aufgrund eines Einspruches gegen die Wertung im Clubsportslalom Grp 2+3,
ist dieser Endstand bis zu seiner entgültigen Entscheidung am 14.11.2012 vorläufig!

 

Vorläufige Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 14, gewertet werden die besten 11, Mindestanzahl = 8

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b/2c 1128,97 105,00 105,00 - - [97,43] 101,00 101,00 101,00 100,44 103,50 105,00 105,00 100,31 101,72
2 Schmettan, Jens VW Polo/Opel Manta
MSC Peine / Hildesheimer AC
3a/2b 1121,13 99,83 [92,25] [99,35] 100,33 102,50 102,50 103,00 102,25 [36,31] 101,50 102,18 102,22 101,32 103,50
3 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 1106,00 100,50 100,50 100,50 100,50 100,00 100,00 100,00 100,00 [98,64] [97,44] 102,00 102,00 100,00 [100,00]
4 Scheffler, Dennis VW Polo
Braunschweiger ATC
2b 1094,28 100,00 100,00 98,29 102,50 - - [92,24] 99,31 101,50 96,14 98,38 98,80 99,56 99,80
5 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 1092,85 [93,97] 96,43 [87,70] 97,30 103,00 101,00 100,50 100,50 102,50 96,10 98,58 101,27 [68,74] 95,67
6 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 1083,10 96,84 95,10 95,29 102,00 - - [94,05] 98,53 96,96 97,15 100,59 98,95 104,50 97,19
7 Schilling, Siegfried Peugeot 205 Rallye
KCL Luthe
2b 1043,47 niW 91,03 94,47 96,41 95,44 88,72 99,00 103,00 99,43 98,57 niW - 83,21 94,19
8 Meyer, Stephan Skoda Felicia
Braunschweig
2a 1041,38 [84,86] 95,70 88,14 88,21 90,29 97,64 [44,95] [87,80] 96,52 99,08 97,80 100,07 91,44 96,49
9 Müller, Jeremias BMW 318ti
Braunschweig
3b 1036,24 91,77 94,14 [77,49] 98,92 [44,67] 95,92 87,32 96,41 95,94 94,82 93,37 91,74 95,89 [84,88]
10 Albrecht, Jan Patrick BMW E30
MSC Langelsheim
3b/2a 1029,61 [43,34] 89,62 99,91 99,71 90,08 98,43 96,27 94,44 - - 94,23 95,53 100,86 70,53
11 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b/2c 992,76 - - - - 89,40 98,22 100,45 98,74 95,31 98,46 103,02 104,49 102,17 102,50
12 Meyer, Kai-Uwe BMW 325i
Goslar
3b/2b 919,20 49,43 71,12 77,89 niW 77,85 86,21 88,67 93,14 97,48 90,20 90,83 96,38 - -
13 Meyer, Julian BMW 325i
MSC Langelsheim
3b/2b 916,83 74,13 82,70 92,75 94,51 - - 93,65 97,30 100,04 87,77 97,03 96,95 - -
14 Fischer, Kathy BMW 325i
Team DAG-Motorsport
3b/2c 904,53 - - - - 87,76 91,52 91,32 93,45 76,99 84,18 92,53 96,70 96,94 93,14
15 Gomolak, Martin Skoda Felicia
Bockenem
2a 890,14 - - 91,73 93,13 - - 89,53 92,04 97,89 49,63 99,19 97,28 86,76 92,96
16 Brée, Eric Lotus Elise
Osloss
3b/2c 869,03 98,99 niW 103,50 90,72 - - 98,71 niW 101,50 98,50 100,50 100,50 76,11 -
17 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 819,99 95,09 90,13 78,33 93,51 - - - - 93,97 90,15 97,56 93,54 87,71 -
18 Prysiaznik, Erik BMW 316i
Lengede
3a 747,78 - - 88,53 88,22 98,68 93,42 91,34 94,90 - - - - 93,62 99,07
19 Giere, Immo Smart Roadster
MSC Polizei Braunschweig
3a 729,15 84,82 87,31 - - 88,60 87,63 90,56 91,96 - - 100,51 97,76 - -
20 Bähre, Jörg Alfa Romeo 146
Pattensen
2b 705,80 niW 69,84 - 63,87 63,91 79,66 88,34 88,24 - - 84,93 86,17 - 80,84
21 Kaps, Tobias Honda CRX
Wunstorf
3a 695,46 - - 38,22 86,50 96,94 101,00 96,28 97,33 - - 93,42 85,77 - -
22 Hagen, Christine BMW 318ti
Celle
2b 674,56 - - - - 58,50 62,49 21,90 81,51 67,91 66,23 80,12 86,83 72,00 77,07
23 Kurtz, Wolfgang BMW 316i
Salzgitter
3a 672,13 - - 87,29 niW 101,00 97,28 92,53 97,36 - - - - 96,67 100,00

 

ADAC - Welfenpokal 2012
DMSB-Automobilslalom

 

 

1. 26.05.
Samstag
52. HAC - Slalom 2000    verlegt vom 19.05.
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer:   11
Ergebnisse
2. 07.10.
Sonntag
LMAC/MCN - Slalom 2000
Gesamtsieger: Felix Budzisch, Berlin - BMW 325i
VG MSTH
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   48
3. 07.10.
Sonntag
20. MSTH - Slalom 2000
Gesamtsieger: Felix Budzisch, Berlin - BMW 325i
VG MSTH
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   27
4. 27.10.
Samstag
32. HAC - Rennslalom 5000
Gesamtsieger: Felix Budzisch, Berlin - BMW 325i
Hildesheimer AC
Rennstrecke Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   53
5. 27.10.
Samstag
22. HAC - Herbstslalom 2000
Gesamtsieger: Lars Bröker, Großalmerode - Mitsubishi Lancer
Hildesheimer AC
Rennstrecke Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   49
6. 28.10.
Sonntag
37. MSC - Slalom 2000
Gesamtsieger: Felix Budzisch, Berlin - BMW 325i
MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   25
7. 28.10.
Sonntag
38. MSC - Slalom 2000
Gesamtsieger: Felix Budzisch, Berlin - BMW 325i
MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:   22

 

 

Der Welfenpokal-Gesamtsieg geht nach Berlin!
Mit 6 Siegen gewinnt Felix Budzisch die Meisterschaft.

 

Gesamtwertung

Veranstaltungen = 7, gewertet werden die besten 5, Mindestanzahl = 4

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7
1 Budzisch, Felix BMW 325i
Scuderia Avus
FS 4626 - 900 900 964 962 900 [900]
2 Toppel, Björn VW Golf
Lahstedt
G5 4599 - 917 [833] 944 938 900 900
3 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
G2 4500 [875] 900 900 [700] 900 900 900
4 Skrzipietz, Martin BMW 325i
Scuderia Avus
FS 3878 - 700 700 893 885 700 [500]
5 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC
F8 3832 - 833 500 833 833 833 [500]
6 Jannek, Niels BMW 316i
DSK
G5 3796 - 750 [500] 833 813 700 700
7 Kirscht, René BMW 325i
Team DAG-Motorsport
G2 3700 - 700 700 900 700 [500] 700
8 Ernst, Hans-H. Opel Kadett C Coupé
ADAC Niedersachsen/S-A
FS 3665 - 786 929 750 500 [500] 700
9 Kruse, Stefan Ferrari F430/BMW M3
Löhne
G1/F 3166 [375] 833 [250] 500 500 500 833
10 Holz, Harry Fiat X1/9
Sörup
H13/FS 3083 - 500 875 833 875 niW -
11 Weikert, Helmut BMW 325i
AC Höchstedt
H19 3033 - - - 700 625 833 875
12 Gröndahl, Jörg BMW 320i
MSC Hanseat
FS 2673 - 643 786 821 423 - -
13 Rochlitz, Benjamin Renaukt Twingo
ADAC Niedersachsen/S-A
F9/H 2292 - - - 167 625 875 625
14 Baumgärtel, Tim BMW E36
Hagen
G2 2200 - - - 500 500 700 500
15 Bäther, Richard Porsche 911
MSC Groß Dölln
FS19 2175 - 300 100 900 875 - -
16 Miethke, Heiko BMW 323ti
RG Helmstedt / MSC Pol BS
FS 2087 - - - 679 808 300 300
17 Fleischmann, Andre Opel Vectra B
AMC Coburg
G4 2063 - - - 500 563 500 500
18 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
FS 2050 875 - - 321 654 100 100
19 Thiele, Ralf VW Polo G40
Braunschweig
G2 1825 625 500 500 100 100 [100] [100]
20 Fischer, Kathy BMW 325i
Team DAG-Motorsport
G2 1500 - 300 300 300 300 300 [300]
21 Toppel, Knut VW Golf
Lahstedt
G5 1402 - [83] 167 722 313 100 100
22 Utz, Sabine BMW 325i
AC Höchstedt
H19 1350 - - - 100 375 500 375
23 Kroner, Felix Opel Vectra B
Rödental
G4 1288 - - - niW 688 300 300
24 Redomski, Christian BMW M3
Scuderia Avus
FS 1250 - 500 500 250 niW - -
25 Zufall, Eric Opel Astra F
Bad Frankenhausen
F10 1022 - - - 500 188 167 167
26 Weis, Friedrich BMW M3
Scuderia Avus
FS 579 - 100 300 179 niW - -
27 Ross, Percy Fiat Barchetta/Opel Omega
Hannover
G4H 522 - - - 167 63 167 125
28 Teitge, Stefan BMW 328 i
Halle
G2 477 - 100 100 214 63 - -

 

DMSB-Slaloms in Oschersleben: Dieter Scholz gewinnt jeweils vor René Kirscht

 

Oschersleben/Kreis Lippe. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und da geht es traditionell noch einmal heiß her in den Meisterschaften. Der DMSB-Welfenpokal wurde mit zwei Läufen in der Motorsportarena Oschersleben fortgesetzt. Der erste Lauf war gleichzeitig Endlauf für den NAS-Cup, so dass es gute Starterzahlen gab. Bei kühlem aber trockenem Wetter jagten zunächst die Fahrer der Gruppe G ihre Fahrzeuge über die Kartbahn, bei der ersten Veranstaltung links herum, bei der zweiten recht rum. Dabei ging es bei der zweiten um einige Sekunden schneller über die 2000 m-Strecke. In der Klasse G 2 gab es bei beiden Slaloms den gleichen Einlauf, obwohl es der Potsdamer René Kirscht  vom Team DAG-Motorsport  mit dem FSP-BMW 325 i seinem Teamchef Dieter Scholz zunächst nicht einfach machte. Im ersten Lauf der ersten Veranstaltung lag er gut 2/10 Sekunden vor ihm. Doch nachdem er sich im zweiten Lauf etwas verschlechterte und Dieter Scholz noch ein paar Kohlen nachlegte, hieß die Reihenfolge am Ende Scholz vor Kirscht. Bester Fronttriebler Altmeister Ralf Thiele, der mit seinem VW Polo G 40 als Dritter auf’s Siegertreppchen fuhr. Da sich auch beim zweiten Slalom an diese Reihenfolge nichts änderte ging Dieter Scholz  als Titelverteidiger im Welfenpokal mit optimaler Punktzahl aus den Läufen in Oschersleben hervor. Am Monatsende kommt es dann zum großen Show-Down, wenn ebenfalls in der Magdeburger Börde sage und schreiben vier DMSB-Slaloms und zwei Clubslaloms als letzte Läufe zum Welfenpokal abgewickelt werden müssen. Derzeit ist Dieter Scholz jedenfalls im DMSB-Bereich zum 5. Mal auf Titelkurs im Welfenpokal.

 Frisch gewaschen ist er schneller

 Fahrerwechsel

 Schnelles Starterfeld

 fotografiert man jetzt so?...

 ...oder doch besser auf die konventionelle Art?

 

 

 

Slaloms in Braunschweig am Tag der Deutschen Einheit:

 

Mit 1/100 Sekunde an der Deutschen Einheit vorbei

Braunschweig/Potsdam/Detmold. Traditionell lädt der MSC Polizei Braunschweig die aktiven Slalomfahrer am Tag der Deutschen Einheit zu einer Doppelveranstaltung neben dem Flugplatz Braunschweig-Waggum ein. Und mancher Fahrer nahm das mit dem Fliegen ernst. So flogen Fahrer wie Eric Bree im Lotus nur so um die Hütchen. Zwei Gesamtsiege für ihn waren die Folge. Aber auch die übrigen Fahrer brillierten teilweise im Kampf um wichtige Punkte zum Welfenpokal und um schöne Pokale des Veranstalters. Das Team DAG-Motorsport mit den Fahrern Dieter Scholz (Detmold) und René Kirscht (Potsdam) waren ebenso dabei, wie eine ganze Heerschar von Fahrern des AC Lemgo. Am besten sah bei den Lemgoern Thomas Vollbrecht im Subaru Impreza aus. Das höllisch schnelle Geschoss trieb er  beim ersten Slalom in Richtung Bestzeit der verbesserten Klasse 3 b um die Hütchen. Doch Dieter Scholz konnte schon bei der ersten Veranstaltung mit dem seriennahen FSP-BMW 325 i kontern. Neue Bestzeit war die Folge und auch René Kirscht, der im training noch einen Ausflug in die Wiese machte,  war nah dran. Am Ende lautete die Reihenfolge Dieter Scholz vor Thomas Vollbrecht und René Kirscht.

Bei der zweiten Veranstaltung wurden die Karten neu gemischt. Vollbrecht setzte im ersten Lauf diesmal die Bestzeit gefolgt von Kirscht und Scholz. Doch im zweiten Lauf kam alles anders als erwartet. Vollbrecht ging es mit nicht mehr gutem Grip der kälter werdenden Reifen etwas zu heftig an und kam an einer Stelle fast in die Wiese. Über 1,5 Sekunden Zeitverlust warfen ihn auf Rang 3 zurück. Die Entscheidung musste also unter den Team- und Markenkollegen Scholz und Kirscht fallen. Der Potsdamer  startete direkt hinter Vollbrecht und setzte sich mit dem BMW um 2/10 Sekunden langsamer werdend zunächst deutlich an die Spitze. Jetzt musste DAG-Teamchef Scholz  (am liebsten mit nur 3 Rädern am Boden) kontern, wollte er als Titelverteidiger im Welfenpokal erneut volle Punkte holen. Mit Soge ging sein Blick zum Himmel, war er doch letzter Starter des Tages und eine Regenfront zog immer bedrohlicher heran. Als noch zwei Autos vor ihm am Start standen fielen die ersten Regentropfen. Mit profillosen Slickreifen am BMW wäre es das Ende gewesen, hätte es richtig angefangen zu regnen. Ein Stoßgebet des Detmolders schien erhört worden zu sein und außer den Angsttropfen blieb es „friedlich“. Er legte los und nach Zieldurchfahrt stand fest:  Nachdem er auf dem Flugplatz in Peine schon nur mit 5/100 Sekunden auf René Kirscht gewonnen hatte, lag er nun die Winzigkeit einer hundertstel Sekunde vor dem Teamkollegen, der damit seinem ersten Saisonsieg sehr nahe kam. Damit ging die Deutsche Einheit zwischen Potsdam und Detmold um 1/100 Sekunden an der Verwirklichung vorbei. Trotzdem hatten beide gut Lachen  und freuten sich über den Doppelsieg von Dieter Scholz, der damit bei noch zwei ausstehenden Veranstaltungen im Clubsport-Welfenpokal schon extrem schlecht abschneiden müsste, um die Titelverteidigung noch zu verpassen.  Für das Saisonfinale Ende Oktober in Oschersleben plant das Team sogar mit einem zweiten Fahrzeug anzureisen, um auf Nummer Sicher zu gehen, falls ein technischer Defekt, wie der Lagerschaden im Vorjahr, eintritt. Dann müsste man nicht extra nach Detmold zum Autotausch fahren, sondern könnte vor Ort schnell reagieren. Immerhin stehen dann sechs (!) Veranstaltungen in der Clubsport- und der DMSB-Wertung des Welfenpokals an. Auch dort ist Scholz Titelverteidiger. Sponsor Thomas Wächter könnte seinen BMW 318 iS dafür fertig machen.  

 

Slaloms in Bockenem/Harz:

Team DAG-Motorsport räumt weiter ab - Dieter Scholz Gesamtsieger in Bockenem und Gewinner des Stadtsiegels

 

Bockenem/Kreis Lippe. Der MC Ambergau Bockenem lud in den Harz und die Aktiven kamen aus  Berlin, Bayern und – natürlich aus Detmold, wie das Team DAG-Motorsport. Teamchef Dieter Scholz, Fahrer René Kirscht (Potsdam) und die stark erkältete Katharina „Kathy“ Fischer (Kleinmachnow) waren bei herrlichem Herbstwetter vor Ort und gaben dem FSP-BMW 325 i mächtig die Sporen. Zunächst startete man in der üblichen seriennahmen Klasse 2 c. Hier kam es zum harten Kampf zwischen Dieter Scholz und „Nordlicht“ Eric Bree im superleichten und wendigen Lotus.  Am Ende hatte Bree die Nase rund 5/10 Sekunden eher im Ziel und gewann vor Scholz und Kirscht; Kathy Fischer  wurde Fünfte.

Nach Sichtung der Zeiten  in der verbesserten Gruppe 3 b beschloss das Team in diese Klasse zu wechseln, wo zudem auch noch mehr Starter antraten und es somit mehr Punkte für die Meisterschaft im Welfenpokal gibt. Neue Avon-Slicks auf 10 Zoll breiten Power Tech-Alufelgen wurden montiert und schon im Training der zweiten Veranstaltung war allen klar: Der Sieg geht nur über die DAG-Piloten. Mit einer 61er Zeit schockte Dieter Scholz die Konkurrenz, die mit 63er Zeiten beginnend folgte. Auch Meisterschaftskonkurrent Andreas Nüsser (Wernigerode) mit seinem Honda Integra Type R  ahnte schon, dass es schwer werden wird, den Sieg aus der ersten Veranstaltung zu wiederholen. Im Training hielt er voll rein, traf 4 Pylonen und bremste deutlich vor der Ziellinie ab. Scholz: „Bei der dann notierten 63er Zeit von Andreas war mir klar, dass er zwar etwa 61 gefahren ist, aber dies fehlerfrei nicht hinbekommen wird.“ So kam es dann auch. Mit einer 62er Zeit blieb Nüsser bereits im ersten Lauf gut 6/10 Sekunden hinter dem Detmolder BMW-Piloten. Im zweiten versuchte er den Honda noch schneller um die Ecken zu bringen, traf aber eine Pylone und kassierte so 3 Strafsekunden. Damit war der Weg nicht nur für Dieter Scholz  frei, der einen lockeren Sieg herausfuhr. Auch René Kirscht konnte zulangen und wurde Zweiter noch vor Christian Hamburg im VW Polo G 40.  Damit waren die beiden DAG-Piloten auch in den Endläufen der 10 Tagesschnellsten um das goldene, das silberne und das bronzene Stadtsiegel von Bockenem, das gleich von einer ganzen Vertreterschar des Rates der Stadt überreicht wurde.

Kathy Fischer musste mit einem Pylonenfehler Vorlieb nehmen, wurde aber genau wie bei der ersten Veranstaltung mit dem Pokal für die beste Dame belohnt, den der Teamchef entgegen nahm, da Kathy aufgrund ihrer Erkältung völlig ausgelaugt war 

und von ihrem Freund wieder Richtung Berlin gefahren wurde, als der Rest des Teams noch um die Stadtsiegel kämpfte.  

Und dieser Kampf frustrierte den Rest des Fahrerfeldes erneut. René Kirscht schraubte seine eigene Bestzeit zunächst auf eine 62er Zeit hoch  und im zweiten Lauf knackte auch er die 61-Sekunden-Grenze. Dieter Scholz aber fuhr wie entfesselt noch schneller als seine Gesamtsiegerzeiten und konnte im zweiten Lauf mit einer Mitte-61er Zeit auf Sicherheit fahren. Er gewann das goldene Stadtsiegel  damit bereits zum dritten Mal, René Kirscht war erstmals auf dem Podium zu der begehrten Trophäe.

Damit konnte Welfenpokal-Titelverteidiger Dieter Scholz weiter aufholen. In der aktuellen Meisterschaft liegt er mit zwei weniger gefahrenen Läufen als die Konkurrenz  schon locker in der Top 10 der Tabelle. Aufgrund der Streichresultatsregel zählt er natürlich wieder zu den Favoriten. Im Moment muss man davon ausgehen, dass er klar den Blick in Richtung Titelverteidigung hat und bereits am Nationalfeiertag kann er bei einer Doppelveranstaltung in Braunschweig neue Pflöcke dazu setzen.

 Siesta im Team DAG-Motorsport

 Zwei DAG'ler stolz wie Bolle

 Auch Lothar Abel war mal wieder am Start

 "Die Meyer's" bringen auch einen BMW 325 eta an den Start

 Kein guter Tag für Hartmut Gräbe - erst Stau, dann nichts gewonnen

 Mario Hüffmeier gewann die 3 a - aber war beim Stadtsiegel ohne Chance

 

Flugplatzslaloms Peine:

Siege 6 und 7 -  Dieter Scholz räumt weiter ab - René Kirscht Zweiter, Kathy Fischer Dritte (Herz was willst du mehr?!)

Peine/Detmold. Das scheint mal wieder eine Top-Saison für das Detmolder Team DAG-Motorsport im Slalom zu werden. Nach bisher fünf Siegen und zwei zweiten Plätzen standen nun auf dem neuen Gelände des Gewerbeflugplatzes Peine in Edemissen

(hier auf dem Weg nach Peine) zwei weitere Läufe zum Welfenpokal Clubsport an.  Titelverteidiger Dieter Scholz und sein Fahrer René Kirscht (Potsdam)  lieferten sich im FSP-BMW 325 i bei der ersten Veranstaltung ein Kampf bis auf’s Messer. Glühende Hitze  gab es damit nicht nur Draußen. Nachdem Scholz im Training in der Wende auf den Rollsplitt neben der Strecke ins Rutschen kam ging er die Wende im ersten Lauf zu langsam an und lag hinter Kirscht auf Platz zwei. Doch damit wurde nur der Ehrgeiz des Teamchefs geweckt. Mit dem berühmten Messer zwischen den Zähnen versuchte er die erneut von Kirsch  gesteigerte Zeit im zweiten Lauf so weit zu unterbieten, dass er in der Addition vorn ist. Und das gelang dem Detmold in einer Zentimeterentscheidung: Am Ende lag Dieter Scholz ganze 5/100 Sekunden vor René Kirscht, der Zweiter wurde. Katharina Fischer,  die schnelle Rennamazone des DAG-Teams kam auf Rang 5 ins Ziel. Bei der zweiten Veranstaltung langte sie dann noch mehr hin und schob sich auf Platz 3 hinter den beiden anderen DAG-Piloten. Diesmal hatte Dieter Scholz offensichtlich eine noch schnellere Linie gefunden und legte jeweils eine Sekunde pro Lauf zwischen sich und René Kirscht. Damit stand aber am Ende der Dreifacherfolg des Teams fest und Dieter Scholz, der in diesem Jahr zwei zweite Plätze als schlechteste Ergebnisse einfuhr landete die Siege 6 und 7 in der Saison 2012.  René Kirscht nahm die Pokale für die beiden zweiten Plätze mit nach Potsdam und in Kleinmachnow bei Berlin freut sich Kathy Fischer (hier mit Kampfspuren)

 über den tollen dritten Platz der zweiten Veranstaltung. Die gute Stimmung im Team trägt sicher zur nötigen Lockerheit bei, mit der die BMW-Piloten an den Start gehen. Demnächst wird man um weitere Siege und die Meisterschaft im Welfenpokal in Bockenem im Harz kämpfen, wo die DAG-Fahrer immer schon gut aussahen.

   

Foto: René Kirscht, Dieter Scholz und Kathy Fischer (v.l.n.r.) freuen sich mal für mal über Top-Platzierungen

 Eric Bree im Pylonenfieber

 Das Kind in der Frau

 Da hat der Teamchef gut Lachen: René mit 5/100 auf Platz 2 verwiesen

 

Gluthitze beim Brunnenslalom – aber kein Brunnen in Sicht

Paderborn/Bad Meinberg. Das hat es selten gegeben: Temperaturen jenseits der 35 Grad-Marke, ein heißer Wind, der zusätzlich austrocknet und Streckenposten  bei 43. Brunnenslalom des ASC Bad Meinberg, die von früh morgens bis zum Abend durchhalten mussten. Dazu die Fahrer,  die zwischendurch noch in ihren glühenden Kisten am Lenkrad drehen mussten, um u.a. Punkte im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt zu sammeln. Extrem – aber bei den Ergebnissen auf dem ADAC-Verkehrsübungsplatz in Paderborn gab es nur wenige Überraschungen. Nicht mal das Wasser wurde knapp. Der Gesamtsieg ging an den Detmolder Opel-Drifter Dirk Schäfertöns, der mit seinem Opel Kadett C Coupé so auch die Klasse 3 b für sich entschied vor Philip Hartkämper vom MSC Thüle im VV Golf GTI, der nur wenige zehntel Sekunden Rückstand hatte. Florian Siegel vom AC Lemgo, ebenfalls im VW Golf GTI wurde mit deutlichem Rückstand Vierter. Die verbesserte Klasse 3 a ging ebenfalls an einen Detmolder. Tobias Beerensmeyer im Opel Corsa gewann vor seinem Zwillingsbruder Daniel. Hinter den beiden Fahrern vom LAC Detmold holte sich Tim Werner im VW Polo Rang 3. Die stärkste Serienklasse 2 c sah von Ferrari über Honda bis hin zu BMW die unterschiedlichsten Fahrzeuge. Den Sieg sicherte sich Dieter Scholz  vom Detmolder Team DAG-Motorsport mit seinem FSP-BMW 325 i vor Dominik Busch im Honda Civic V-Tec und dem Bielefelder Malte Trispel im VW Golf GTI. Die Klasse 2 b blieb ebenfalls in lippischer Hand. Chris Walewski vom AMC Retzen gewann hier im BMW E 36 vor BMW-Drifter Uwe Ritter (AC Herringhausen). In der Klasse 2 a gab es mit Nico Düe  einen weiteren Sieger vom AMC Retzen. Auch er war mit einem BMW E 36, allerdings in der Karosserievariante Compact unterwegs. Tim Werner vom Detmolder rpt-Team wurde trotz Kühlwasserproblemen Zweiter im VW Polo vor Markenkollege Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West. Namensvetter Cederik Totz aus Brakel gewann die Nachwuchsklasse 1 b und die Klasse 1 a sicherte sich Christopher Berghahn vom veranstaltenden ASC Bad Meinberg im Opel Corsa, gefolgt von Robin Terske vom MSC Lage im VW Polo.

Der ADAC-Youngster-Cup ging wie gewohnt in zwei Klassen auf die Strecke. Die Youngster ohne Führerschein ab dem 15. Lebensjahr (Y A1) und die mit „Papier“ ab 18. Die Klasse Y A1 gewann Patrick Legner vom AC Lemgo, nachdem Christopher Berghahn den Sieg durch einen Pylonenfehler aus der Hand gab und auf Platz 10 zurückfiel. Maik-Yannik Wiesekopsieker  von den MSF Lippe-Detmold wurde Zweiter vor Cederik Totz und dem besten „Gaststarter“ im Vergleichswettkampf mit Hessen, Lukas Pekala vom KMC Kassel. Sein bestes Ergebnis mit Rang 5 holte sich Marvin Wächter aus Detmold vor Jan Wiegel vom ASC Melsungen – alles Topp-Ergebnisse in der mit 40 Startern (!) besetzten Klasse. In der Y B2 waren es mit 15 Teilnehmern nicht ganz so viele. Aber gekämpft wurde auch hier hart. Siegreich am Ende Florian Bodin vom AMC Gießen vor Dominik Busch vom AC Höxter und seinem Vereinskameraden Hendrik Schnurbusch.

Team DAG-Motorsport räumt ab - Dieter Scholz gewinnt im Harz - René Kirscht Zweiter - Kathy Fischer Vierte

Blankenburg/Kreis Lippe. Der MSC Blankenburg lud in den nordöstlichen Harz  und die Aktiven kamen aus Berlin, München und – natürlich aus Detmold, wie das Team DAG-Motorsport. Neben Teamchef Dieter Scholz waren auch René Kirscht aus Potsdam  und Katharina „Kathy“ Fischer aus Kleinmachnow  vor Ort. Nach den Siegen von Dieter Scholz auf dem Flugplatz Hildesheim vor der Sommerpause in der verbesserten Gruppe 3 b ging man auch hier in dieser Klasse mit dem seriennahen FSP-BMW 325 i mit Slicks an den Start. Doch die Entscheidung war nicht die Beste, konnte man auf der mit einigen Geraden versehenen Strecke doch gegen die Power des Honda Integra Type R von Andreas Nüsser aus Wernigerode nicht ankommen. Dieter Scholz kam ihm noch am nächsten, schaffte aber „nur“ den zweiten Platz vor Teamkollege René Kirscht.  Kathy Fischer musste mit einem Pylonenfehler mit Platz 5 Vorlieb nehmen, war aber damit in der stärksten Klasse auch zufrieden. In einer Teambesprechung wurde dann entscheiden zu der zweiten Veranstaltung aufgrund der nachlassenden Slicks mit Sportreifen in der „normalen“ Klasse 2 c der seriennahmen Autos anzutreten. Das war die richtige Entscheidung: Dieter Scholz trieb den BMW souverän um die Hütchen zum Klassensieg

 vor René Kirscht. Kathy Fischer holte sich Rang vier, nachdem sie auch hier nicht fehlerfrei blieb.  Welfenpokal-Titelverteidiger Dieter Scholz holt damit in der aktuellen Meisterschaft weiter auf. Obwohl ihm zwei Läufe gegenüber der Konkurrenz fehlen, liegt er bereits auf Rang 9 der Tabelle. Aufgrund der Streichresultatsregel zählt er natürlich wieder zu den Favoriten.  

 

 
 
Platz 2 für Dieter Scholz in Kassel
 
Der KMC Kassel lud ein - ein neues Gelände fanden die Aktiven vor: Den Autohof am Lohfeldener Rüssel. Bevor es losging setzte Regen ein und  DAG-Motorsport-Teamchef Dieter Scholz zog eine Seite am FSP-BMW 325 i mit Regenreifen auf, eine mit Slicks: Entscheidung in den letzten Minuten vor dem Start. Es wurden Slicks gewählt, und das war richtig. Blos gegen zwei Fahrer auf einem BMW 328 i reichte die Power der 325er nicht. Trotzdem langte es zu Platz 2 in der Klasse G 2 für Dieter Scholz, da er fehlerfrei blieb.
 

Dieter Scholz startet mit drei Gesamtsiegen in die Saison

 

Hildesheim/Kreis Lippe. Zahlreiche Lipper waren der Einladung des Hildesheimer AC auf den Flugplatz Hildesheim gefolgt.  Gleich drei Slaloms standen an und als erstes gingen die Fahrer des DMSB-Slaloms auf die Strecke. Mit dabei zur späten Saisoneröffnung der Detmolder Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport im FSP-BMW 325 i. Zwischen ihm und Ferrari-Pilot Stefan Kruse  wurde ein heißer Fight erwartet. Dieter Scholz zeigte nach der für ihn mit über sechs Monaten extrem langen Winterpause, dass er in dieser Zeit nichts verlernt hat. Als amtierender Meister im DMSB-Welfenpokal zeigte er gleich im ersten Lauf, dass er gewinnen wollte.  Er knallte eine Zeit auf den Beton des Flugplatzes, die auch den Ferrari-Piloten nur staunen ließ. Und auch im zweiten Lauf ließ er nichts mehr anbrennen und sicherte sich den klaren Sieg in der Klasse G 1/G 2 vor dem erstaunlich gut aufgelegten Ralf Thiele aus Braunschweig im VW Polo G 40, nachdem Kruse sich mit Pylonenfehlern selbst ins Abseits geschossen hatte. Als auch die verbesserten Klassen durch waren stand fest: Es war gleich zum Saisonstart nicht nur der Klassen-, sondern auch der Gesamtsieg. So motiviert ging es in die beiden folgenden Clubslaloms. Auch hier ist Dieter Scholz Titelverteidiger im Welfenpokal und so entschied er sich kurzfristig, nicht in der seriennahmen Gruppe 2 c zu starten, sondern bei den verbesserten Fahrzeugen der Gruppe 3 b. Der Grund: In der 2 c wären mit ihm nur vier Fahrer am Start gewesen, in der 3 b waren es 20, so dass es für einen Sieg deutlich mehr Punkte geben würde. Doch den schüttelt man bei den „Verbesserten“ nicht so aus dem Ärmel. Also wurden dieselben hochgekrempelt und der BMW bekam mächtig die Sporen. Heißester Konkurrent  diesmal Eric Bree im Lotus Elise (links). Der Leichtbau-Zweisitzer rollte wie auf Schienen um die Hütchen, doch schon nach dem ersten Lau stand fest: Dieter Scholz war an diesem Tag nicht zu schlagen. Sowohl den 7. Als auch den 8. Clubslalom des Hildesheimer AC gewann der BMW-Pilot in der Klasse 3 b. Gleichzeitig fuhr er die schnellste Einzelzeit des Tages und holte sich zwei weitere Gesamtsiege. Selbst Mario Hüffmeier vom AC Lemgo mit seinem infernalisch gut gehenden VW Golf GTI kann an diese Zeiten nicht heran, auch wenn er immer am nächsten dran war. So gewann Hüffmeier als bester der zahlreichen Fahrer des AC Lemgo jeweils die Klasse 3 a. Hier gab es für seinen Vereinskollegen Maik Brinkmann im BMW 316 i einmal Rang fünf und bei der zweiten Veranstaltung sogar den vierten Platz. Noch besser ging es bei Florian Siegel. Der Golf-Pilot vom AC Lemgo schaffte beim ersten Clubslalom Platz drei auf dem Siegertreppchen und wurde nach den technisch bedingten Ausfall von Eric Bree beim zweiten Clubslalom Zweiter hinter Scholz in der Gruppe 3 b, allerdings schon mehr als sechs Sekunden hinter dem Gesamtsieger.  Damit war die Rechnung des Welfenpokal-Titelverteidigers nach maximaler Punktzahl aufgegangen, kann er die beiden nächsten Läufe urlaubsbedingt doch nicht bestreiten.

 
Das Jahr 2011 in Wort und Bild

 

Siegerehrung im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt:Nico Düe gewinnt LLB-Pokal 2011 im Slalomsport

 

Detmold. Die Siegerehrung im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt richteten die Motorsportfreunde Lippe-Detmold (MSF) im Rahmen ihres 10jährigen Bestehens im Gasthof „Zum Klüt“ aus. Für das Veranstaltergremium nahmen die Spartenleiter Dieter Scholz (Slalom), Thomas Merck, (Turniersport) und für den Kart-Slalom 2000 Olaf Rahn die Ehrungen der erfolgreichsten Motorsportler vor. Gremiumsvorsitzender Eckhard Hübner dankte Siegfried Keller von der Lippischen für die jahrzehntelange Untersützung und wies auf die Attraktivität der Meisterschaft hin.  Im Slalom beispielsweise waren nicht weniger als 240 Teilnehmer in 3 Wertungen am Start, so dass es extrem schwer war in die Top 10 zu fahren.  Titelverteidiger war Rüdiger Brinkmann aus Detmold mit seinem BMW 316 i bzw. einem VW Polo. Doch auch er konnte wie schon Viele vor ihm den Titel nicht erfolgreich verteidigen. Er wurde am Ende Fünfter. Erstmals gab es im Slalom sogar Punktegleichheit. Newcomer Dominik Busch vom AC Höxter im Fiat bzw. Honda kam ebenso auf 4067 Punkte wie der im letzten Jahr der Viertplatzierte, Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport. Er (oben links) hatte beim ASC Bad Meinberg Pech, das er im Regen starten musste, während die Schnellsten im Trocknen fuhren. Und beim Saisonfinale streikte sein FSP-BMW 325 i mit Lagerschaden und mit dem BMW 318 iS seines Sponsors Thomas Wächter traf er die letzte Gasse vor dem Ziel, so dass er sich gemeinsam mit Busch mit Rang sieben begnügen musste.

Das erfolgreichste Auto wurde von zwei Fahrern des AMC Retzen an den Start gebracht. Der 3er BMW von Nico Düe und Chris Walewski war immer ganz vorne – entweder von Walewski oder von Düe um die Hütchen getrieben. Am Ende musste sich Walewski mit Platz vier zufrieden geben. Nico Düe aber schaffte nach anfänglicher Schwäche den Weg nach ganz oben. Nach etlichen Jahren im ADAC Youngster-Cup fuhr er sich zur Meisterschaft im Pokal der Lippischen 2011. Die Newcomerwertung im Slalom gewann Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West im VW Polo vor Patrick Althöfer im VW Golf und Ben Landgraf im VW Polo vom MSC Lage.  Die Wertung im Youngster-Cup (gefahren mit identischen Ford Fiesta) ging an Dominik Busch gefolgt von Cederik Nebelsiek.

Erfreulich ist auch die Entwicklung im Turniersport, wo es erstmals seit Jahren deutlich mehr Teilnehmer gab, vor Allem aber Neueinsteiger, die die Szene durchaus belebten. In der „Anfängerklasse“ C gab es mit dem Sieg von Kristina Kreuzbusch vom ASC Bad Meinberg  sogar eine junge Dame, die die Meisterschaft einfahren konnte.  Extrem eng ging es in der „Profigruppe“ A zu, vom am Ende Detlef Kopp vom MSC Hermannsdenkmal  mit minimalen 2 Punkten Vorsprung auf Thomas Merk vom MSC Schlangen gewinnen konnte.

 

Im Kart 2000 dominierten zwei Brüder aus Blomberg, die für den ASC Bad Meinberg an den Start gehen.  Robert Schopian war dabei nicht nur überregional der Erfolgreichere; auch im Pokal der Lippischen hatte er die Nase vorn. Er gewann vor seinem  

Meisterfeier im Welfenpokal:

Dieter Scholz gewinnt nach 2006, 2007 und 2008 und den doppelten Vizemeisterschaften 2009 und 2010 erneut beide Meistertitel im Slalom

Die Meisterfeier im Welfenpokal 2011, der ältesten Meisterschaft Deutschlands, fand in Peine im BMW-Autohaus Block am Ring statt - wie passend! Brachte der Rekordmeister im Welfenpokal, Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport doch einen BMW an den Start. Und bei der Siegerehrung gleichzeitig 40 Jahre aktiven Motorsport mit solchen Erfolgen feiern zu können, macht deutlich, dass es auch für den alten Fuchs ein besonderer Tag war. Schade nur dass eine heftige Erkältung die Stimme einschränkte. Trotzdem: Kathy, René und Nicole haben mitgefeiert und einen schönen Saisonabschluss gehabt.

Erfolgreich: Team DAG-Motorsport (René, Team-Betreuerin Nicole, Kathy und Dieter)

  Michael Görges führte informativ durch's Programm...

 ...und dankte seinem Amtsvorgänger als Welfenpokal-Präsident


  Doppelsieg für Dieter Scholz

 Volles Haus beim Welfenpokal  Da strahlt der "Chef"

Dieter Scholz nach Motorschaden in Oschersleben ohne Chance auf Titelverteidigung in der DMSB-Stadtmeisterschaft Hannover

Bei der Meisterfeier in Laatzen holte sich der DAG-Teamchef (rechts) jetzt den Pokal für den 3. Platz ab. Und noch ärgerlicher: Nur weil er nach 5 Terminverlegungen von Veranstaltungen im Clubsportpokal anstatt 11 Pflichtläufe nur 10 hatte, gewann die Wertung Wolfgang Kurz mit 8844 Punkten und nicht Dieter Scholz, der mit einem Lauf weniger und ohne Streicher zu nehmen 9267 Punkte herausfuhr - Meistertitel futsch, weil das Regelement sch... ist. Da muss man sich doch die Frage nach dem Sinn stellen, eine solche Meisterschaft zu fahren. Scholz: "Wenn sich hier nicht Entscheidendes ändert ist für unser Team im nächsten Jahr auch diese Serie gestorben. Im Vorjahr hatten gleiche Probleme bereits dazu geführt, dass man auch im Mittelweserpokal nicht mehr antritt. Und nun wundern sich die Veranstalter im Norden, dass immer weniger Fahrer um die Meisterschaften kämpfen? Was soll eine Endwertung in der nur 4 Fahrer auftauchen, weil sie die 11 Mindestläufe haben?!   

Dieter Scholz holt nach zwei Totalausfällen noch drei Siege in Oschersleben und gewinnt zwei weitere Meisterschaften

Kathy Fischer siegt in der Damenwertung des Welfenpokals

Oschersleben/Kreis Lippe. Die Motorsport-Arena in Oschersleben war zwei Wochen nach den beiden Siegen des Teams DAG-Motorsport an gleicher Stelle Austragungsort des Saisonfinales. Die Welfen-Racing-Days mit fünf Slaloms standen für Kathy Fischer (Kleinmachnow), René Kirscht (Potsdam) und Team-Chef Dieter Scholz (Detmold) auf dem Programm.

Es ging gleich nach Sonnenaufgang um Punkte zum Welfenpokal DMSB-Slalom und Welfenpokal Clubsport  sowie zur offenen Stadtmeisterschaft Hannover im DMSB-Sport. Hier war Scholz der amtierende Meister und gleichzeitig Führende in der aktuellen Meisterschaftstabelle. Auch in den beiden Welfenpokal-Serien kam er als Führender nach Oschersleben. Der im gesamten Jahr eingesetzte FSP-BMW 325 i stand dann auch pünktlich zum Start auf der Rennstrecke bereit. Doch der Schock kam schon bei der ersten Vorbeifahrt an Start und Ziel  von Kathy Fischer: Der Motor des BMW machte verdächtige Geräusche. Im Ziel war schnell klar: Lagerschaden am Motor und das gleich bei der ersten von fünf Veranstaltungen. Sowohl Scholz als auch Kirscht absolvierten noch ihre Trainingsläufe und da es für den Teamchef um die Meisterschaften ging entschied man sich einmütig, dass nur er noch die Wertungsläufe bestreiten sollte. Das Wunder: Nach dem ersten Lauf und einem Fahrfehler des ärgsten Konkurrenten Tim Baumgärtel aus Hagen im BMW 328 i lag Scholz mit dem rasselnden BMW sogar in Führung. Doch die Freude währte nicht lange. Maulende Konkurrenten, die vielleicht Ihre einzige Chance im Pech des DAG-Teams sahen, sorgten dafür, dass die Rennleitung den Start zum zweiten Lauf untersagte wegen der Gefahr eines Motorplatzers, der die Strecke mit Öl versaut hätte.

Doch das Erfolgsteam aus Detmold wäre kein Erfolgsteam (mit bisher 83 gewonnenen Meisterschaften), wenn der Teamchef  nicht eine Lösung im Ärmel hätte. Während sich die Konkurrenz schon die Hände rieb glühten die Telefondrähte und nachdem Sponsor Thomas Wächter erreicht war stand fest: Den 325er aufladen, nach Detmold in die Werkstatt von Thomas Wächter, dort Reifen umziehen auf den BMW 318 iS des Chefs und ab mit dem „Ersatzwagen“  nach Oschersleben. Dort hatte René Kirscht inzwischen mit dem VW Polo G 40 von Ralf Thiele aus Braunschweig seine ersten Fahrversuche bei der zweiten Veranstaltung mit einem dritten Platz abgeschlossen, während Fischer und Scholz sich über 500 Autobahnkilometer quälten, um rechtzeitig zum Nachtslalom wieder im Fahrerlager in Oschersleben aufzutauchen. Das freute auch G 2-Sieger Tim Baumgärtel  (links). Dank freier Autobahnen war das auch kein Problem und so gab Kathy Fischer nach Eintritt der Dunkelheit  erfolgreich Gas im Wächter-BMW und gewann beim Nachtslalom mit Rang 4 bei 9 Startern in der Gruppe 2 b und den schnellsten Zeiten aller Damen die Damenwertung. Aber auch Dieter Scholz und René Kirscht ließen den BMW mächtig brennen. Das Resultat: Sieg für Scholz vor Kischt. Die Folge: Die morgens noch fröhlichen Gesichter einiger Konkurrenten verdunkelten sich mit der Nacht in Oschersleben immer mehr, denn nach den Meistertiteln 2006, 2007 und 2008, sowie den Vizetiteln 2009 und 2010 stand nun fest: Der Meister im Clubsportpokal bei der ältesten Meisterschaft Deutschlands, dem Welfenpokal heißt zum 4. Mal: Dieter Scholz aus Detmold. Genugtuung für den Teamchef, nachdem er die Führung in der Stadtmeisterschaft Hannover morgens kampflos hergeben musste. Dazu zählte nur der erste Slalom, bei dem er nicht zu Ende fahren durfte.

Die am Sonntagmorgen folgenden beiden DMSB-Slaloms waren dann die letzten Läufe zum Welfenpokal in  der DMSB-Sparte. Auch diese hatte Dieter Scholz 2006 – 2008 dreimal in Folge gewonnen. Auch hier war er in den beiden Folgejahren Vizemeister und nun war er nach den beiden Ausfällen vom Samstag nur noch Sechster in der Meisterschaftstabelle. Doch der Detmolder erinnerte sich daran, dass er ja gemeinhin als schnellster Beamter Deutschlands gilt und machte seinem Ruf auch in der sonst unüblichen Klasse G 3 alle Ehre. Während einer der beiden ärgsten Konkurrenten um dem Meistertitel, Björn Toppel im VW Golf, hier direkt auf Scholz traf, gab sich der nach dem Samstag Führende Hans-Heinrich Ernst mit seinem Opel Kadett C Coupé erst am Nachmittag die Ehre in der verbesserten Gruppe. Scholz kämpfte mit dem Messer zwischen den Zähnen  und ließ Toppel dank seiner Routine keine Chance. Und das Optimum wurde erreicht, nachdem René Kirscht den „Ersatzwagen“ auf Platz zwei brachte   und Toppel damit nur Dritter wurde. Endlos dann der Jubel, als dem DAG-Team das gleiche bei der zweiten Veranstaltung noch einmal gelang: Erneut gewann Scholz vor Kirscht und Toppel und damit hatte der DAG-Teamchef alles getan, was er tun konnte.

Es hing nun alles an Opel-Pilot Ernst. Während der seine Runden drehte, brach Scholz schon zum Saisonfinale des AC Lemgo auf, um noch Punkte im Pokal der Lippischen einfahren zu können, was aufgrund der zu schnell gefahrenen letzten Kurve im zweiten Lauf und den damit verbundenen Pylonenfehlern nur eingeschränkt mit Rang 7 in der Abschlusstabelle gelang. Beim Eintreffen zu Hause und dem Blick ins Internet aber gab es einen erneuten Jubelschrei: In Oschersleben hatte Ernst beiden Male nicht gewinnen können. Das Resultat: Dieter Scholz sicherte sich zum vierten Mal auch die DMSB-Wertung im Welfenpokal und geht damit als erfolgreichster Slalompilot dieser Meisterschaft in deren Chronik ein. Scholz: „Nach dem Katastrophenstart in das lange Rennwochenende hätte ich mit Allem gerechnet, nur nicht mit diesen beiden für mich so wichtigen Meistertiteln. Danke an Alle, die dazu beigetragen haben, dass nicht nur ich Titel 83 und 84 einfahren konnte.

Damit wurde deutlich, wie nah Freud und Leid, Glück und Pech, Erfolg und Neid im Motorsport zusammenliegen können. Manchmal sind es nur Sekundenbruchteile! Das war häufig in diesem Jahr der Fall. Umso mehr freuen mich dann diese Meistertitel und der erfolgreiche Saisonanschluss. Nun kann ich beruhigt meine 40. aktiven Saison abschließen. Und wenn neben Kathy  und René noch ein Nachwuchstalent, egal ob weiblich oder männlich, Interesse an erfolgreicher Arbeit im Motorsport hat, nehme ich übrigens noch gerne weiter Fahrer im Team auf.“ Mit eigenen Autos gehören dazu ja auch u.a. noch Melanie Fricke und Thomas und Marvin Wächter. Den DAG-Teamchef erreicht man unter 0178/2398663. Das DAG-Team 2012 wird übrigens wieder auf dem Autosalon in Bad Salzuflen mit dem eigenen Stand bei der FSP vorgestellt.

 
ADAC - Welfenpokal 2011
DMSB-Automobilslalom

 

1. 22.05.
Sonntag
51. HAC - Slalom 2000
Gesamtsieger: Erich Bergmann, Vögelsen - BMW 318iS
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer: 11
Ergebnisse
2. 16.10.
Sonntag
LMAC/MCN - Slalom 2000
Gesamtsieger: Dirk Schäfertöns, Detmold - Opel Kadett C Coupé
VG MSTH
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 52
3. 16.10.
Sonntag
19. MSTH - Slalom 2000
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
VG MSTH
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 32
4. 29.10.
Samstag
31. HAC - Rennslalom 5000
Gesamtsieger: Jörg Kuhn, Neustadt/A. - Audi TT RS
Hildesheimer AC
Rennstrecke Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 56
5. 29.10.
Samstag
21. HAC - Herbst - Rennslalom 2000
Gesamtsieger: Thomas Weber, Worms - Mitsubishi Lancer Evo
Hildesheimer AC
Rennstrecke Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 47
6. 30.10.
Sonntag
35. MSC - Slalom 2000
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 14
7. 30.10.
Sonntag
36. MSC - Slalom 2000
Gesamtsieger: Hans-H. Ernst, Katlenburg-Lindau - Opel Kadett C Coupé
MSC Fallersleben
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 14

 

Dieter Scholz gewinnt zum
4. Mal die DMSB-Meisterschaft
des ADAC-Welfenpokals

 

Gesamtwertung

Veranstaltungen = 7, gewertet werden die besten 5, Mindestanzahl = 4

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7
1 Scholz, Dieter BMW 325i / 318iS
Team DAG-Motorsport
G2 / 3 4425 875 875 875 *niW - 900 900
2 Ernst, Hans-H. Opel Kadett C Coupé / Manta
ADAC Niedersachsen/S-A
FS / H 4333 - 875 917 844 864 833 *833
3 Mantik, Hermann Ford Escort RS 2000
ADAC Niedersachsen/S-A
FS / H 3498 - 542 750 643 813 750 *167
4 Budzisch, Felix BMW 325i
Scuderia Avus
H 3361 - 625 875 906 955 - -
5 Toppel, Björn VW Golf
Lahstedt
G5 3233 - 900 833 *438 500 500 500
6 Thiele, Ralf VW Polo G40
Braunschweig
G2 3025 625 *125 *125 900 500 500 500
7 Budde, Erich Seat Ibiza
Warstein
G3 2956 - 875 875 563 643 - -
8 Kirscht, René BMW 325i / 318iS
Team DAG-Motorsport
G2 / 3 2817 - 625 625 niW 167 700 700
9 Weikert, Helmut BMW 316i
AC Höchstedt
H 2741 - - - 375 700 833 833
10 Derlath, Jürgen Ford Fiesta
Hildesheimer AC
F 2600 - 375 625 900 700 - -
10 Grebe, Hartmut Ford Fiesta
Einbecker AC
F 2600 - 625 375 700 900 - -
12 Miethke, Günter VW Käfer 1302 RS
RG Helmstedt
FS 2553 - 792 417 94 *niW 500 750
13 Kleineberg, Frank NSU TT
Hildesheimer AC
H 2300 300 - - 500 500 500 500
14 Redomski, Christian BMW M3
Scuderia Avus
H 2213 - 375 375 781 682 - -
15 Drescher, Manuel Opel Kadett C Coupé
CMW Wunstorf
H 1721 - 625 167 929 niW - -
16 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
FS 1690 - 292 583 406 409 - -
17 Iwan, Ralf Opel Kadett C Coupé
CMW Wunstorf
H 1661 - 375 500 786 niW - -
18 Jannek, Niels BMW 316i
DSK
G5 1627 - 500 500 313 214 100 *100
19 Mantik, Michele Ford Escort RS 2000
Auetal
FS / H 1527 - *42 250 214 313 250 500
20 Fischer, Kathy BMW 325i / 318iS
Team DAG-Motorsport
G2 / 3 1350 - 375 375 niW - 300 300
21 Frommhold, Eike Ford Fiesta
ADAC Niedersachsen/S-A
G3 759 375 125 125 63 71 - -
22 Weis, Friedrich BMW M3
Scuderia Avus
H / FS 758 - 125 125 281 227 - -
23 Utz, Sabine BMW 316i
AC Höchstedt
H 559 - - - 125 100 167 167
24 Miethke, Heiko BMW MR1
RG Helmstedt / MSC Pol BS
FS 136 - - - niW 136 niW niW
 
ADAC - Welfenpokal 2011
Clubsport-Automobilslalom

 

1. 22.05.
Sonntag
6. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Frank Kleineberg, Burgwedel - NSU TT
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer: 29
Ergebnisse
2. 18.06.
Samstag
1. MCA - Ambergau - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger: Andreas Nüsser, Wernigerode - Honda Integra
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer: 20
Ergebnisse
3. 18.06.
Samstag
2. MCA - Ambergau - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger: Wolfgang Reinert, Algermissen - Opel Kadett C Coupé
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer: 17
Ergebnisse
4. 19.06.
Sonntag
13. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Wolfgang Kurtz, Salzgitter - BMW 320iS
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer: 33
Ergebnisse
5. 19.06.
Sonntag
14. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Wolfgang Kurtz, Salzgitter - BMW 320iS
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer: 31
Ergebnisse
  07.08.
Sonntag
5. Peiner - Clubsportslalom - abgesagt -
Gesamtsieger:
MSC Peine
?
Teilnehmer:
  07.08.
Sonntag
6. Peiner - Clubsportslalom - abgesagt -
Gesamtsieger:
MSC Peine
?
Teilnehmer:
6. 21.08.
Sonntag
2. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger: Andreas Nüsser, Wernigerode - Honda Integra
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer: 23
Ergebnisse
7. 21.08.
Sonntag
21. Welfen - Slalom am Rammelsberg
Gesamtsieger: Wolfgang Reinert, Algermissen - Opel Kadett C Coupé
AC Goslar
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer: 19
Ergebnisse
8. 03.10.
Montag
67. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger: Erik Prysiaznik, Lengede - BMW 320iS
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer: 52
9. 03.10.
Montag
68. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger: Rüdiger Brinkmann, Detmold - VW Polo
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer: 52
10. 09.10.
Sonntag
12. MCA - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Andreas Nüsser, Wernigerode - Honda Integra
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer: 20
11. 09.10.
Sonntag
13. MCA - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Dieter Scholz, Detmold - BMW 325i
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer: 21
12. 29.10.
Samstag
3. Innerste - Nachtslalom
Gesamtsieger: Helmut Weikert, Mühlhausen - BMW 316i
MSC Langelsheim
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer: 35

 

Auch in der
Clubsport-Meisterschaft
des ADAC-Welfenpokals
holt sich Dieter Scholz
zum 4. Mal den Gesamtsieg

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 12, gewertet werden die besten 9, Mindestanzahl = 7

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
1 Scholz, Dieter BMW 325i / 318iS
Team DAG-Motorsport
2b/c 910,32 101,50 101,00 101,00 101,00 100,00 - - 99,82 *98,24 101,50 101,50 103,00
2 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 907,97 101,00 100,50 100,50 98,97 100,50 101,50 *niW 103,00 *96,60 100,50 *98,80 101,50
3 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 905,88 101,50 101,00 *98,58 100,87 *95,64 101,00 *93,08 99,74 98,86 101,50 102,00 99,41
4 Schmettan, Jens VW Polo/Opel Manta
MSC Peine / Hildesheimer AC
2b/c/3a 902,66 *98,99 *95,51 99,26 *94,00 100,00 101,00 100,50 101,50 99,99 99,21 100,20 101,00
5 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 885,17 - 98,54 *92,28 102,21 94,59 96,25 96,77 *92,30 101,15 100,20 100,15 95,31
6 Richter, Niklas Opel Corsa
MSC Langelsheim
2a 872,53 *67,29 96,15 94,22 98,65 98,18 97,98 98,30 97,25 98,20 - - 93,60
7 Albrecht, Jan Patrick Opel Corsa
MSC Langelsheim
2a 871,14 92,43 93,04 92,26 100,50 *88,79 95,41 101,50 *90,93 *90,41 99,50 100,50 96,00
8 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 864,35 96,81 92,46 96,11 100,15 *70,02 - - 98,55 93,30 95,76 98,64 92,57
9 Schilling, Siegfried Peugeot 207 RC
KCL Luthe
2b/c 812,89 85,84 87,19 *niW 78,70 *0,00 97,49 91,01 96,63 94,44 *67,24 87,64 93,95
10 Müller, Jeremias BMW 318ti
Braunschweig
3b 802,85 - - - 81,12 85,19 87,37 94,08 88,50 83,24 92,77 97,29 93,29
11 Reinert, Wolfgang Opel Kadett C Coupé
Hildesheimer AC
3b 777,15 - 94,60 101,50 0,00 96,47 92,30 100,50 96,43 97,63 97,72 niW -
12 Opitz, Tim BMW 318iS
MSC Polizei Braunschweig
3b 746,91 niW 87,71 92,45 97,33 93,89 - - 97,98 92,71 93,15 91,69 -
13 Eggers, Guido BMW M3
AC Ilmenau
2c 650,71 96,07 82,40 87,38 - - - - 93,66 101,50 90,02 99,68 -
14 Meyer, Stephan Skoda
Braunschweig
2a 552,37 - - - - - 81,54 93,21 89,80 95,67 96,84 niW 95,31
15 Opitz, Bernd BMW 318iS
MSC Polizei Braunschweig
3b 535,17 niW 86,45 90,53 89,37 89,00 - - 88,66 91,16 - - -
16 Gomolak, Martin Skoda Felicia
Bockenem
2a 448,81 92,21 niW niW 95,86 71,89 93,84 95,01 - - - - -

LLB-Pokal Slalom 2011

Ihr findet die Presse hierzu bei:

 

2011 -Slalom-

Name

 

Verein/0rt

1

2

3

4

5

6

7

8

Gesamt

 

1

Nico Düe

AMC Retzen

983

984

71

975

971

975

-

958

4888

  2

André Ahlersmeier

 

962

906

944

750

979

881

-

917

4708

  3

Philip Hartkämper

MSC Thüle

958

-

938

962

682

950

-

875

4683

  4

Chris Walewski

AMC Retzen

948

875

861

825

206

925

-

977

4550

  5

Rüdiger Brinkmann

MST Ostwestfalen

914

0

595

925

912

825

-

958

4534

  6

Eike Planer

AC Bielefeld

879

804

976

885

147

875

-

841

4456

  7

Dominik Busch

AC Höxter

875

885

688

71

786

833

-

-

4067

7

Dieter Scholz

Team DAG-Motorsport

962

813

833

917

214

-

-

542

4067

9

Malte Cruel

AC Lemgo

845

839

690

575

853

725

-

568

3952

  10

Oliver Busse

 MSC Lage

808

781

500

536

896

643

-

806

3934

  11

Tobias Möller

MSC Wiedenbrück

634

696

833

675

735

275

-

886

3825

  12

René Schikora

ASC Bad Meinberg

534

982

786

525

265

425

-

932

3759

  13

Detlef Trabant

Herforder MSC

458

500

-

808

864

750

-

792

3714

14

Christopher Busse

MSC Lage

885

469

833

607

813

528

-

361

3666

  15

Jens Völker

AC Vlotho

708

269

812

577

409

850

-

708

3655

 

16

Uwe Ritter

AC Herringhausen

792

962

438

731

500

650

-

458

3635

17

Oliver Schumacher

AC Lemgo

656

773

833

472

722

115

-

542

3526

  18

René Ahlersmeier

 

731

-

722

393

104

738

-

750

3334

19

Mario Hüffmeier

AC Lemgo

-

633

-

861

-

962

-

875

3331

  20

Thomas Vollbrecht

AC Lemgo

577

531

-

679

646

833

-

-

3266

  21

Marc Elsenpeter

AC Bielefeld

741

554

262

664

559

675

-

523

3193

  22

Sebastian Weber

ASC Bad Meinberg

885

938

-

417

643

250

-

-

3133

23

Patrick Tölke

AMC Retzen

0

946

929

775

441

475

-

-

3125

  24

Ralf Werner

Detmold

121

196

738

-

676

775

-

477

2862

25

Dirk Totz

Brakel

654

563

-

-

929

929

-

694

2840

  26

Alexej Stoll

AC Bielefeld

603

-

310

-

794

375

-

750

2832

27

Ralf Berghahn

ASC Bad Meinberg

906

-

-

583

-

645

-

625

2759

28

Robin Preuß

 

542

346

62

423

955

450

-

625

2746

29

Lars Stille

AC Lemgo

281

682

944

-

833

-

-

-

2740

30

Tim Baumgärtel

AC Bielefeld

810

411

643

875

-

-

-

-

2739

31

Florian Siegel

AC Lemgo

-

656

611

375

167

690

-

381

2713

32

Patrick Werner

Detmold

569

661

548

225

342

575

-

341

2695

33

Maik Brinkmann

AC Lemgo

469

318

389

417

500

423

-

708

2514

34

Mareike Rosteck D

AC Herringhausen

731

500

500

750

-

-

-

-

2481

35

Ann Kathrin Schikora

ASC Bad Meinberg

52

518

405

725

324

325

-

386

2359

 

  36

Stefan Kruse

Herford

808

-

-

-

500

167

-

875

2350

  37

Jan Otto Hufenbach

AC Lemgo

362

625

-

625

-

38

-

375

2025

  38

Kurt Weber

ASC Bad Meinberg

-

731

-

346

773

150

-

-

2000

39

Patrick Steffen

Herforder AC

328

268

-

175

688

71

-

417

1876

40

Markus Pelk

 

-

375

562

500

-

225

-

432

1869

  41

Klaus Steffen

Herforder AC

0

281

-

321

229

500

-

528

1859

  42

Kai-Uwe Büker

AMC Retzen

672

732

0

325

79

-

-

-

1808

  43

Michael Langer

AC Lemgo

707

589

214

-

-

-

-

295

1805

  44

Iris Steffen

Herforder AC

423

0

-

-

521

214

-

472

1630

45

Matthias Klusmann

AC Bielefeld

115

0

167

700

-

-

-

625

1607

46

Cederik-Romee Bruns

AMC Retzen

654

406

-

464

0

-

-

0

1524

47

Hans-Hermann Karbe

 

192

0

-

83

438

595

-

125

1433

  48

Ronja Alina Tonn

AMC Retzen

-

192

188

269

227

550

-

125

1426

 

49

Patrick Flormann

AC Höxter

466

-

357

475

-

75

-

-

1373

50

Mavin Urban

MSC Wiedenbrück

-

-

500

-

56

346

-

458

1360

  51

Karl-Heinz Vollbrecht

AC Lemgo

346

344

-

194

-

465

-

-

1349

  52

Melanie Fricke           

ASC Bad Meinberg

259

339

119

25

500

-

-

-

1242

53

Joachim Ludewig

MST Ostwestfalen

224

179

452

75

29

125

-

205

1185

  54

Mirka van Maanen

AC Lemgo

219

227

-

83

354

192

-

-

1075

  55

Carsten Menn

AC Lemgo

-

219

-

36

604

-

-

194

1053

56

Reinhard Hufenbach

AC Lemgo

119

54

-

250

-

577

-

-

1000

57

Dennis Engelkemeier

AMC Retzen

292

-

-

115

318

50

-

208

983

  58

Katja Loos

 

192

156

-

179

146

-

-

139

812

59

Roy van Maaren

AC Lemgo

156

136

-

139

-

269

-

-

700

 

rot = in den Preisgeld- und Pokalrängen  schwarz  = in den weiteren Pokalrängen  D = beste Dame (grün = Damen; alle Damen bekommen einen Blumenstrauß bei der Siegerehrung)

Bei Fragen: DieterScholz-dag-ms@t-online.de  oder Tel. 0178/2398663

Sonderwertung Newcomer = Nachwuchsfahrer der Klassen 1

Die Zahl der Pokalgewinner in dieser Sparte wurde auf 5 erhöht!!!

 

  1

Cederik Nebelsiek

MSC Lippe-West

976

976

969

607

971

964

-

-

4856

  2

Patrick Althöfer

 

500

833

-

950

944

967

-

950

4644

  3

Ben Landgraf

MSC Lage

929

786

281

964

912

679

-

45

4270

  4

Christian Gröschel

AMC Bad Lippspringe

690

929

906

-

794

750

-

-

4069

  5

Daniel Böker

Lübbecker AC

548

833

31

821

853

240

-

864

3919

  6

Sven Buxel

-

962

700

500

550

500

900

-

750

3862

  7

Manuel Collet

 

808

738

944

750

611

-

-

-

3851

  7

Tim Werner

Detmold

881

595

719

0

676

893

-

682

3851

  9

Marvin Bender

MSC Lage

452

262

594

321

618

821

-

773

3258

 10

Markus Berhorst

MSC Wiedenbrück

595

643

406

893

500

607

-

-

3248

 11

Markus Pumpe

 

192

500

722

650

389

767

-

350

3028

 12

Marko Sundermann

Herforder AC

500

548

469

750

559

321

-

409

2826

 13

Christopher Berghahn

 ASC Bad Meinberg

167

500

156

464

324

464

-

955

2707

 14

Burkhard Brock

MSC Schloß Holte-St.

269

300

278

350

278

833

-

850

2611

 15

Ann-Catrin Löseke D

MSC Wiedenbrück

310

690

344

-

441

567

-

-

2352

 16

Dennis Kuhlemann

MSC Lage

405

452

-

536

382

536

-

318

2311

 17

Heinrich Heuser

AMC Bad Lippspringe

738

167

656

-

735

-

-

-

2296

 18

Niels Völker

 

115

357

389

50

167

700

-

550

2163

 19

Bernd Köster

AMC Bad Lippspringe

643

881

531

-

88

-

-

-

2143

 20

Andreas Pankraz

 

731

433

611

250

-

-

-

-

2025

 21

Heinrich Berhorst

MSC Wiedenbrück

282

405

-

679

206

-

-

-

1572

 22

René Risse

AMC Bad Lippspringe

214

310

781

-

29

36

-

-

1370

 

Hinweis zur Ausschreibung: 2 Streichresultate --- Der ADAC-OWL-Youngster-Cup und die Klassen 1 „Newcomer“ laufen in separater -Wertung /// Achtung: Der Lauf 6 wurde unter Beibehaltung des Prädikates auf den 9.10.11 (ADAC Verkehrsübungsplatz PB) verlegt – der Lauf 7 wurde abgesagt – beim Lauf 8 entfällt die Youngster-Wertung (daher hier nur 1 Streichresultat)

STAND: 13.11.11

 

 

 

 

Sonderwertung ADAC OWL-Youngster-Cup

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Dominik Busch

AC Höxter

446

982

981

981

944

942

-

4830

2

Cederik Nebelsiek

MSC Lippe-West

982

875

212

685

907

981

-

4430

3

Marcel Hellberg

AC Herringhausen

768

911

865

500

981

904

-

4429

4

Nick Kollmeier

AC Herringhausen

946

804

904

796

722

865

-

4315

5

Markus Berhorst

MSC Wiedenbrück

839

839

827

907

833

712

-

4245

6

Henry Brinkmann

AC Lemgo

732

732

942

944

870

750

-

4238

7

Carsten Düsterhus

MSC Thüle

911

946

712

870

685

788

-

4227

8

Hendrik Schnurbusch

AC Höxter

722

500

950

-

938

938

-

4048

9

Nico Düe

AMC Retzen

611

944

850

167

812

812

-

4029

10

Matthias Althoff

AMC Retzen

944

833

150

833

562

688

-

3860

11

Patrick Flormann

AC Höxter

804

554

673

833

648

673

-

3631

12

Nico Möller

AMC Retzen

833

722

750

611

688

562

-

3604

13

Markus Knaup

MSC Wiedenbrück

125

661

788

759

500

635

-

3343

14

Marvin Bender

Lage

304

768

635

204

574

827

-

3108

15

Christoph Berghahn

ASC Bad Meinberg

696

589

0

611

537

558

-

2991

 

16

Patrick Steffen

Herforder AC

875

375

519

315

796

288

-

2880

17

Marvin Urban

MSC Wiedenbrück

589

625

404

722

426

135

-

2766

18

Angelo Köllner

MSC Wiedenbrück

554

0

596

241

759

596

-

2746

19

Tobias Möller

MSC Wiedenbrück

500

389

550

944

62

188

-

2571

20

Jana Osterheider D

AC Versmold

661

518

135

537

278

519

-

2513

21

Pascal Keßler

MSC Wiedenbrück

389

278

650

722

312

438

-

2511

22

Fabio Welslau

AC Lemgo

518

89

750

167

611

212

-

2255

23

Patrick Legner

AC Lemgo

625

696

96

648

93

173

-

2238

24

Tim Werner

 Detmold

411

232

442

574

315

481

-

2221

25

Robin Terske

MSC Lage

482

339

481

463

241

250

-

2015

26

Marcel Urban

AC Versmold

232

411

558

389

389

-

-

1979

27

Phil Kollmeier

AC Herringhausen

196

446

288

426

352

324

-

1836

28

Maurice Michaelis

Bielefeld 

56

611

350

389

188

-

-

1594

29

Jonathan Georg Brock

MSC Schloß Holte-St.

339

304

250

130

463

42

-

1486

30

Christoph Marschalt

AC Höxter

167

56

250

278

438

312

-

1445

31

Lennart Tillmann

MSC Lage

161

268

327

278

-

196

-

1230

32

René Kelle

MC Wüsten

278

-

450

500

-

62

-

1228

33

Pierre Artmann

AC Herringhausen

375

482

-

93

130

58

-

1138

34

Sarah-Marleen Storch

AC Lemgo

18

161

365

19

204

365

-

1114

35

Lea Husemann

AMC Retzen

268

125

173

352

167

19

-

1085

36

Marvin Wächter

 Detmold

89

196

-

56

56

404

-

801

 37

Benedikt Schulte

MSC Thüle

-

167

50

56

-

-

-

273

38

Daniel Karwat

AC Versmold

54

54

0

-

19

-

-

127

                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     

 

1 = AMC Retzen Clubsport; 2 = ASC Bad Meinberg Clubsport; 3 = MSC Wiedenbrück Clubsport; 4 = AC Lemgo Clubsport; 5 = ASC Bad Meinberg Clubsport; 6 = SFG Lippe Clubsport; 7 = SFG Lippe DMSB-Slalom; 8 = AC Lemgo Clubsport

 

 

 Foto: Rennleiter Burkhard Scheunert gratuliert dem Team DAG-Motorsport (v.l.n.r.) Kathy Fischer, Dieter Scholz und René Kirscht

Dieter Scholz holt bei vier Starts vier Siege in Oschersleben

Kathy Fischer gewinnt Damenwertungen für Team DAG-Motorsport – René Kirscht wird viermal Zweiter

Oschersleben/Kreis Lippe. Die Motorsport-Arena in Oschersleben war erneut Austragungsort für vier Slalomveranstaltungen im Rahmen der offenen Stadtmeisterschaft Hannover. Zwei Clubslaloms am Samstag, zwei DMSB-Slaloms am Sonntag und das bei strahlendem Sonnenschein, aber kalten Temperaturen. Von daher war es nicht einfach die Rennreifen  auf Temperatur zu bekommen. Doch beim Detmolder Team DAG-Motorsport funktionierte das hervorragend.  Neben Teamchef Dieter Scholz traten René Kirscht (Potsdam) und Kathy Fischer (Kleinmachnow) für das Team an. Mit ihrem FSP-BMW 325 i ließen sie bereits am Samstag der Konkurrenz keine Chance. René Kirscht legte jeweils Top-Zeiten vor und Dieter Scholz musste kontern. Es gelang bei beiden Slaloms „auf der letzten Rille driftend“. Am Ende gab es zwei Siege für Scholz  und zwei zweite Plätze für Kirscht. Toll auch die Leistung von Rennamazone Kathy Fischer, die einmal Dritte und einmal Vierte wurde und dabei jeweils die Damenwertung des Tages gewann.  Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dieter Scholz und René Kirscht wurde am Sonntag bei den beiden DMSB-Slaloms fortgesetzt. Beide fuhren in einer anderen Liga und holten in dieser Reihenfolge die Plätze eins und zwei. Jeweils Dritte und erneut beste Dame wurde Kathy Fischer, die sich in der DMSB-Meisterschaft  auf die Führungsposition bei den Damen schob, während Dieter Scholz in zwei Wochen als Führender und Titelverteidiger erneut in Oschersleben ins Rennen gehen wird. Er konnte sich besonders freuen, hatte er doch auch jeweils den Gruppensieg vor Kirscht  erringen konnte.

Fotonachlese:

    

 René Kirscht hatte zur Feier des Tages zum Familientreffen geladen:

 

 

 

 
Team DAG-Motorsport räumt ab: Dieter Scholz gewinnt seinen 1111. Pokal  mit einem Gesamtsieg in Bockenem - Melanie Fricke nur 92/100 zurück Zweite vor Kathy Fischer

Bockenem/Kreis Lippe. War das ein Wochenende für das Team DAG-Motorsport. Da lud der MC Ambergau Bockenem ein zu einer Doppelveranstaltung und DAG schlug erbarmungslos zu.  Bei der ersten Veranstaltung waren alle drei DAG-Piloten helle wach. Während Teamchef Dieter Scholz (Detmold)  sich mit vollem Einsatz den Klassensieg sicherte, schaffte es Melanie Fricke (Schlangen) mit dem FSP-BMW 325 i nur um 92/100 Sekunden geschlagen auf Rang zwei und DAG-Pilotin Kathy Fischer (Kleinmachnow)  machte das Siegertreppchen komplett mit Platz 3.  Und das vor so schnellen Fahrern wie Jens Schmettan im Opel Manta, dem bisher Führenden im Welfenpokal, und BMW M 3-Pilot Heiko Eggers.
So motiviert ging es in die zweite Veranstaltung. Erneut schlug Dieter Scholz  mit einem Klassensieg zu. Und am Ende stellte sich heraus, dass es auch noch der Gesamtsieg war und dass er dafür den 1111. Pokal seiner 39jährigen Fahrerlaufbahn gewann. Schmettan und Eggers belegten die Plätze vor Melanie Fricke, die Kathy Fischer hinter sich ließ, nachdem diese in jedem Lauf einen Pylonenfehler hatte.
Im abschließenden Lauf der 10 Zeitschnellsten um das Stadtsiegel von Bockenem hielten Fricke und Scholz noch einmal richtig rein. Nach zahlreichen Fehlversuchen in den letzten Jahre gewann Melanie Fricke erstmals das bronzene Stadtsiegel. Dieter Scholz  konnte den mit Slicks fahrenden Andreas Nüsser im Honda Integra Type R nicht ganz halten und musste sich lediglich mit Sportreifen bestückt mit dem silbernen Stadtsiegel begnügen. Nun hat er zwei goldene, eine silbernes und ein bronzenes in seinem Besitz.  Aber was noch viel besser war: Durch den Doppelerfolg verbesserte sich Dieter Scholz von Platz 7 im Welfenpokal auf den Spitzenplatz gefolgt von Mark Eberleh und Andreas Nüsser. Die Entscheidung fällt nun in drei Wochen in Oschersleben.
Fotonachlese:
Kathy Fischer bekam ihre Damenpokale aus Braunschweig nachgereicht
 

 

 
 LLB-Pokal Slalom 2011

 

 
Dieter Scholz knapp am Sieg vorbei - Kathy Fischer in Top-Form

Braunschweig/Kreis Lippe. Auf dem Verkehrsübungsplatz in Braunschweig-Waggum ging es wie üblich heiß zur Sache. Der 67. und der 68. Uhlenspiegel-Slalom des PSV Braunschweig standen auf dem Program - vielleicht am letzten Sommertag  des Jahres, dem 3 Oktober. Traditionell werden an diesem Tag zwei Clubslaloms absolviert - traditionell spielt das Wetter mit - traditionell hat der FSP-BMW 325 i im Kurvengeschlängel der Gegenrichtung keinen Grip und traditionell können die Power-Autos ihre Kraft ausfahren wie Heiko Eggers, der zwar beim ersten Slalom den BMW M 3 an 2 Pylonen anlegte, dann aber mit neuer Bestzeit gewann. Beim ersten Slalom schaffte es Jens Schmettan erstmals in diesem Jahr mit seinem ultra leichten und schnellen VW Polo an Dieter Scholz  vorbei zugehen und gewann vor Scholz. Der freute sich besonders  über die schnellen Zeiten von Kathy Fischer, die mit dem FSP-BMW beherzt umging und lediglich 1,5 Sekunden langsamer war als der Teamchef. Da hatte sie sich doch eine Brotzeit  verdient  und konnte nicht nur beim Siegerfoto strahlen.
 

Das Lachen verschwand beim Mitfavoriten der Klasse 2 a, Jan-Otto Hufenbach im VW Lupo vom AC Lemgo, als er bei der ersten Veranstaltung eine Pylone traf und so nur Vierter wurde. Das machte er dann bei der zweiten Veranstaltung besser und gewann, während sein Vater Reinhard Platz vier belegte. Gleich zwei Pylonenfehler leistete sich zunächst der Detmolder Rüdiger Brinkmann im VW Polo der Klasse 3 a. Beim zweiten Slalom aber ließ er fehlerfrei der Konkurrenz keine Chance und gewann locker.

 
Fotonachlese:
 
 Jan-Otto Hufenbach im VW Polo lupft das Beinchen
 Open Air-Fesitval der MX 5-Piloten
 

 

René Kirscht und Dieter Scholz holen Siege in Oschersleben

Melanie Fricke gewinnt Damenwertungen

Oschersleben/Kreis Lippe. Die Motorsport-Arena in Oschersleben war eine Woche nachdem die DTM dort zu Gast war Austragungsort für zwei Slalomveranstaltungen des MSC Oschersleben. Bei strahlendem Spätsommerwetter ging es zunächst in einem Clubslalom um Punkte u.a. zur offenen Stadtmeisterschaft Hannover für den Clubsport. Hier traten Melanie Fricke (Schlangen), René Kirscht (Potsdam) und Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport mit ihrem FSP-BMW 325 i an. Es gab ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dieter Scholz, René Kirscht und Opel-Pilot Thränhardt. Am Ende gewann Dieter Scholz  vor Thränhardt und Kirscht; Melanie Fricke  wurde im Feld der Pilotinnen aller Klassen beste Dame, obwohl andere Konkurrentinnen stärkere Autos am Start hatten. Scholz konnte damit den bisherigen dritten Platz in der Meisterschaft verbessern, nachdem er zuvor bei drei anderen Läufen wegen Terminüberschneidungen nicht starten konnte, und tendiert in Richtung Meisterschaftsführung.

Für den anschließenden DMSB-Slalom mussten erstmal Slicks  aufgezogen werden. Dann gab es in der Klasse G 2 einen teaminternen Fight zwischen Dieter Scholz und René Kirscht um Punkte zur Stadtmeisterschaft Hannover im DMSB-Sport. Hier ist Scholz der amtierende Meister und gleichzeitig Führende in der aktuellen Meisterschaftstabelle. Doch an diesem Tag zog er um 12/100 geschlagen die schlechtere Karte. René Kirscht setzte sich erstmals in diesem Jahr knapp gegen den Teamchef durch. Pech hatten beide, nachdem bereits beim zweiten Lauf von Melanie Fricke das Gaspedal gebrochen war – was diese aber nicht daran hinderte, erneut den Sieg in der Damenwertung zu verbuchen. Ging es bei Kirscht noch recht normal ab, verklemmte sich das Pedal bei Dieter Scholz im zweiten Lauf in Vollgasstellung hinter der als Druckpunkt dienenden Schraube im Bodenblech. Bei Drehzahlen jenseits von gut und böse blieb ihm nur noch das Auto durch betätigen des Hauptschalters umgehend nach dem Ziel auszuschalten, um einen kapitalen Motorschaden zu verhindern. Nach Notreparatur konnte man das Auto wenigstens „normal“ auf dem Transportanhänger verladen. Sponsor Thomas Wächter wird nun in seiner Werkstatt die notwenigen Arbeiten ausführen, damit der BMW am kommenden Wochenende in Braunschweig wieder einsatzfähig ist. Hier werden neben dem Teamchef auch Kathy Fischer (Kleinmachnow) und Michael Langer (Detmold) mit am Start sein.

 

Foto: Melanie Fricke zeigte mit dem FSP-BMW 325 i der gesamten weiblichen Konkurrenz bei beiden Veranstaltungen nur die Rücklichter

Foto: René Kischt konnte sich mit der Winzigkeit von 12/100 Sekunden den Sieg beim DMSB-Slalom vor Dieter Scholz sichern.

Foto: Dieter Scholz, René Kirscht und Melanie Fricke (v.l.n.r.)  freuten sich über ein erfolgreiches Wochenende in Oschersleben

  Foto: Die graue Eminenz bei der Arbeit...

und im Vorstart

 

André Ahlersmeier auf dem Weg zum Sieg im LLB-Slalom-Pokal

 

Paderborn/Kreis Lippe. Der Sieg im Slalompokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt (LLB) geht in diesem Jahr zumindest in der Klasse 3 b scheinbar nur über den Löhner Opel-Piloten André Ahlersmeier. Mit einem betagten aber bestens vorbereiteten Opel Kadett City der Serie C konnte ihm in der offenen Klasse 3 b bisher kaum einer das Wasser reichen. Und selbst wenn das mal der Fall war, wie beim Sieg des Detmolders Dirk Schäfertöns als Gelegenheitsstarter im Pokal im Frühjahr beim ASC Bad Meinberg, reicht es bei einer vollen Klasse und Platz 2 immer noch zu einem 900er Ergebnis. Einzig beim AC Lemgo leistete sich Ahlersmeier mit 750 Punkten einen kleinen Ausrutscher. Nach der September-Veranstaltung des ASC Bad Meinberg allerdings scheint klar: Der Meistertitel geht nur über ihn. Zu groß ist bereits der Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Nico Düe vom AMC Retzen, der im BMW 3er zuletzt auch voll punktete. Er hat allerdings den Vorteil eines schlechten Streichresultates von 71 Punkten bevor es in die beiden letzten Läufe geht. Dritter ist derzeit knapp dahinter der Lemgoer Malte Cruel, gefolgt von Dieter Scholz  vom Team DAG-Motorsport aus Detmold im FSP-BMW 325 i, der wohl bei den letzten beiden Läufen wegen Terminüberschneidungen u.a. mit Veranstaltungen in Oschersleben im LLB-Pokal nicht mehr antreten kann. Er hatte Pech in Bad Meinberg und musste ebenso wie sein Sohn André auf nasser Strecke starten, während die Schnellsten der Klasse 2 c nachmittags auf trockner Fahrbahn den beiden natürlich um die Ohren fuhren.

Beim letzten Lauf des AC Bielefeld am vergangenen Wochenende  auf dem ADAC-Verkehrsübungsplatz in Paderborn (der allerdings nicht zum LLB-Pokal zählte) drehte sich der Wettervorteil zugunsten des BMW-Piloten, der diesmal im Trockenen  fuhr, während Einige Top-Favoriten der Klasse mit dem später einsetzenden Regen zu kämpfen hatten. Auch noch im Trocknen kam Matthias Klusmann vom AC Bielefeld mit einem gut 200 PS starken Renault Megane RS   durch. Aufgrund einer endlosen Geraden zog er mit 3/10 Sekunden Vorsprung an den 170 BMW-Pferden des Detmolders vorbei und gewann vor Scholz und dem hessischen Gast Helmut Dörfler im BMW 318 iS. Vierter beim ersten Einsatz auf dem neu beschafften BMW 328 i  wurde der Hagener Tim Baumgärtel.

Auch in der Anfängerklasse 1 a dominierten lippische Farben. Den Sieg holte sich Tim Werner im VW Polo  vor Marko Sundermann vom Herforder AC, der einen Ford Ka an den Start brachte. Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West sicherte sich in einem weiteren VW Polo den dritten Podiumsplatz. Er führt die Newcomer-Wertung im Pokal der Lippischen weiter an vor Ben Landgraf vom MSC Lage.

Eine fast reine BMW-Dominanz sah man in der Klasse 2 b, die von zwei Fahrern aus dem Kreis Herford entschieden wurde. Es gewann Detlef Trabant vor Uwe Ritter (beide BMW 318 iS). Nico Düe trieb seinen BMW 320 d hier zum dritten Platz gefolgt vom „Fremdfabrikat“ VW Scirocco unter Philip Hartkämper (MSC Thüle) und von „Neu-Führerschein-Inhaber“ Marvin Wächter vom Team DAG-Motorsport, der den BMW 318 iS erstmals so weit vorne ins Ziel bringen konnte; ohne die 3 Strafsekunden für eine geworfene Pylone hätte es sogar zu Platz 3 für den Youngster gereicht, der ein Auto aus dem elterlichen KfZ-Betrieb einsetzt.

Jan-Otto Hufenbach vom AC Lemgo im VW Lupo war mit Rang 3 erfolgreichster Vertreter lippischer Farben in der Klasse 3 a. Vereinskollege Lars Stille im VW Polo musste mit Platz 5 zufrieden sein. Pech hatte hier der Detmolder Kfz-Sachverständige der Lippischen, Rüdiger Brinkmann, an dessen VW Polo im ersten Lauf die Antriebswelle abscherte und der somit auch die Chance auf den Gesamtsieg vertat. Der fiel in 1:52,55 an Frank Grzybek vom MSC Arolsen in einem VW Scirocco, obwohl er sich zwei Pylonenfehler leistete. Markenkollege und Freund Markus Eckhard (ebenfalls VW Scirocco) wurde als Sieger der Gruppe 3 b mit einem Pylonenfehler Zweiter im Gesamt. Platz 2 in dieser Klasse ging an BMW-Drifter Oliver Busse vom MSC Lage mit einem BMW 325 i gefolgt von seinem Bruder Christopher und dem VW Golf-Piloten Florian Siegel vom AC Lemgo.

Die letzten beiden Läufe zum Pokal der Lippischen finden am 9. Oktober bei der SFG Lippe und am 30. Oktober beim AC Lemgo statt. Hoffentlich auch bei guter Zuschauerbeteiligung wie hier

 
03./04.09.2011: Slalom PSV Berlin/ASC Bad Meinberg
 
Hartes Brot beim Samstags-Slalom im Berlin: DAG-Team-Chef Dieter Scholz zeitgleich mit Drittplatziertem - Nur eine halbe Sekunde zwischen Platz 2 und 7 (belegt von René Kirscht aus Potsdam, der nichts verlernt hat und erst hier wieder in den FSP-BMW 325 i zurückkehrte) - Kathy Fischer (Kleinmachnow) beim Comeback-Heimspiel von der männlichen Konkurrenz auf Platz 10 verwiesen - aber von Lauf zu Lauf schneller /// Beim ASC Bad Meinberg dann am Sonntag ein wahres Wetter-Roulette an dem André und Dieter Scholz (BMW 325 i), Marvin und Thomas Wächter (BMW 318 iS) und Melanie Fricke (BMW 316 i) teilnahmen: Strömender Regen und strahlender Sonnenschein --- DAG-Fahrer alle im Nassen gefahren
 

 

 

Autobild Motorsport

Superamateur 2011

1. Beck, Werner Slalom VW Golf 25,00 9 9 225 A

2. Greineder, Andreas RCN Light Honda Civic 25,00 6 6 150 A

2. Heisel, Lars Slalom, VLN BMW 325i, Opel Kadett C 25,00 6 6 150 A

2. Kraus, Axel Porsche Sports Cup Endurance, Porsche Super Sports Cup Porsche 997 GT3 cup 25,00 6 7 150

2. Ott, Christian Porsche Super Sports Cup Porsche 997 GT3 cup 25,00 6 6 150 A

2. Wiedeking, Wendelin Porsche Super Sports Cup Porsche 997 GT3 cup 25,00 6 6 150 A

7. Laubach, Steven Autocross-DM Peters Kawasaki 25,00 5 5 125 A

8. Comini, Stefano Mégane Trophy EC Renault Mégane Trophy 24,13 8 8 193 P

9. Lang, Christian Slalom VW Polo 24,00 7 8 168 A

9. Rüffer, Thorsten AvD 100 Meilen, SCC Norma-Honda 24,00 7 7 168 A

9. Wiegand, Sepp Rallye Ford Fiesta, Suzuki Swift Sport, VW Lupo 24,00 7 10 168 A

12. Haslbeck, Thomas Slalom Lotus Elise 111 23,83 6 9 143 A

12. Schlindwein, Rolf Slalom Mazda MX5 23,83 6 8 143 A

14. Schellhaas, Daniel RCN BMW M3 23,33 6 6 140 A

14. Stubbe, Bernd Autocross-EM EB 2500 23,33 6 6 140 P

14. Wagner, Patrick RCN BMW M3 23,33 6 6 140 A

17. Scholz, Dieter Slalom BMW 325i 23,30 10 13 233 A

18. Wallrab, Roland Slalom BMW M3 23,25 12 21 279 A

19. Raß, Richard Slalom BMW 316 23,14 7 10 162 A

20. Keller, Guido Slalom BMW 316i, Matthes STW E36 23,13 8 10 185 A

21. Kappeler, Thomas VLN, 24h Rennen BMW M3, BMW 330i M 23,00 7 7 161 A

22. Barth, Sven AvD 100 Meilen, SCC PRC-Audi 22,86 7 9 160 A

23. Gerstl, Ingo Boss GP Dallara GP2 22,83 6 8 137 A

24. Gerling, Thomas VLN BMW M3 22,67 6 6 136 A

24. Michel, Bernd Rallye Opel Astra GSI 22,67 6 6 136 A

24. Pex, Jorrit DSKM CRG/Maxter 22,67 6 6 136 A

27. Schuchert, Guido RCN BMW M3 22,50 6 6 135 A

28. Plumm, Jürgen Berg-Rennen, Slalom Daihatsu Charade 22,33 12 13 268 A

29. Höhn, Carsten Slalom Dacia Logan 22,20 5 5 111 A

29. Maurer **, Peter Slalom VW Polo 22,20 5 5 111 A

29. Pellegrino, Antonio Interserie Formel Masters 22,20 5 5 111 A

32. Hofmann, Steffen Berg-Rennen, Slalom NSU TT 22,17 6 6 133 A

33. Stanaway, Richie Formel 3 Cup Dallara-VW 22,08 12 12 265 P

34. Hanselmann, Oliver Slalom Opel Corsa, VW Polo 6 N GTI 22,06 17 21 375 A

35. Meyer, Marc NAVC Rundstrecke, Slalom Suzuki Swift 22,00 8 10 176 A

36. Leidinger, Johannes ADAC Procar BMW 320si 21,90 10 10 219 A

37. Nölling, Harald Slalom Opel Kadett C Limo 21,86 7 7 153 A

38. Kochendörfer, Falk Slalom VW Polo 86c 21,67 6 8 130 A

39. Gass, Hans-Martin Slalom Audi A3 TFSI 21,64 11 13 238 A

40. Schreiner, Frank DMV TC Championship Porsche 996 GT3 21,63 8 10 173 A

41. de Vries, Chris Slalom Ford Escort 21,60 5 5 108 A

41. Meisenzahl, Niklas Slalom Opel Corsa C 21,60 5 5 108 A

41. Stosik, Blazej Slalom Nissan Micra 21,60 5 5 108 A

41. Vesper, Dennis Autocross-DM Nissan 100 GTI 21,60 5 5 108 A

45. Schäfertöns, Dirk Slalom Opel Kadett C coupe 21,50 12 12 258 A

46. Jansen, Heinz-Robert YT Rallye Trophy, YT Trophy Opel Manta B

47. Scheerbarth, Tim RCN, VLN, 24h Rennen BMW Z4 21,44 9 9 193 A

47. Taylor, Roy Roger Slalom Daihatsu Charade, VW Polo RT 21,44 9 16 193 A

49. Aeberhard, Jürg DMV TC Championship Porsche 993 GT2 21,43 7 9 150 A

50. Vettel, Sebastian Formel 1 RedBull-Renault 21,27 11 11 234

Von 10887 Teilnehmern in Wertung!!!

Achtung! Absage! Verlegung!
Die SFG Lippe hat ihre nationalen A- Flugplatzslaloms (mit AC Höxter) am 09.10.2011
wegen nicht vorhandenen Geländes offiziell abgesagt. Damit entfällt die Wertung zum LLB-Pokal.
Die Clubslalomveranstaltung wurde vom 08. auf den 09.10. verschoben und findet in Paderborn statt

Dieter Scholz verpasst 10. Sieg in Folge – „nur“ Platz 2 beim DM-Slalom Hungriger Wolf

 

Hohenlockstedt/Kreis Lippe. Weit im Norden traf sich Deutschlands-Slalomelite beim Slalom Hungriger Wolf auf dem gleichnamigen Flugplatz in Hohenlockstedt bei Itzehoe. Auch einige lippische Fahrer waren vor Ort. Natürlich die, die sowieso um die Deutsche Slalommeisterschaft bestreiten wie der amtierende Deutsche Meister Dirk Schäfertöns, die Brüder Beerensmeyer und Bernhard Sievers. Aber auch der Detmolder Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport war mit seinem FSP-BMW 325 i vor Ort und kämpfte nach den beiden Siegen bei den DMSB-Slaloms in Kassel nun um den 10. Sieg in Folge. Doch nicht mehr optimal haltende Slicks vereitelten das. So musste der „rasende Beamte“ der Detmolder Kreisverwaltung mit dem zweiten Platz hinter Markenkollege Dirk Vogel vom MSC Augustusburg Brühl zufrieden sein. Scholz: „Ich hatte von vorne herein gewusst, dass die neuen Avon-Slicks mir in der Garage wenig nutzen, aber da die alten noch nicht völlig runter waren, hab ich es halt gewagt. Verpokert – aber kein Weltuntergang. Mit 9 Siegen in Folge habe ich einen alten Rekord von 7 Siegen ich glaube aus dem Jahr 2008 überboten. Und damals hagelte es Meisterschaftssiege en Masse für unser Team.“

Fortgesetzt wird die Saison mit dem Slalom des PSV Berlin auf dem Platz des 4. Juli am 3. September in Berlin und am 4. September beim Slalom des ASC Bad Meinberg in Paderborn. Am 3. September stehen auch René Kirscht und Kathy Fischer vom DAG-Team am Start, die ja aus dem Raum Potsdam/Berlin kommen. Außerdem ist es das „Heimrennen“ für Sponsor FSP. Die Sachverständigenorganisation, die auch in Detmold eine Prüfstelle im Gildepark betreibt, ist in Schwielowsee bei Potsdam beheimatet.

Foto: Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport sicherte sich beim Slalom zur Deutschen Meisterschaft auf dem Flugplatz „Hungriger Wolf“ die Trophäe für Rang zwei in der Klasse G 2

Fotonachlese:

Der Spoiler auf dem FSP 3er ist fast schon zierlich...

Heiße Brenner waren hier im Norden

Spoiler wo man hinschaut
 
 Ratlos auf dem Wolf - die Sannis fehlten
 
 

 Mit voller Klasse G 7 (aus dem Clubsport gekommen) ging es los

 Vorne rechts platzte später der Slick - 3 Runden links rum waren zu viel bei 2 Startern und Sommerhitze

 Man glaubt es kaum: Auch der Ford Ka kommt im Norden mehrfach und schnell daher in der Klasse G 7 - wäre auch ein gutes Clubsportauto

Slalom-Wochenende in Kassel:

Dieter Scholz zum 8. und 9. Sieg in Folge

Kassel/Kreis Lippe. Was für ein Wochenende! Am Samstag fast sibirische Temperaturen und ab mittags Regen – Sonntag erst kühl aber trocken – dann fast Mallocra-Hitze beim Slalom-Wochenende des KMC Kassel und den NMC Baunatal auf dem Werksgelände von Mercedes auf dem Rotenberg in Kassel. Aber einen schien das alles völlig unbeeindruckt zu lassen: Den Detmolder Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport. Mit seinem FSP-BMW 325 i war er nach Kassel gekommen und fand in der Klasse G 2 neben einen harten Gegner Dominik Busch im Honda Civic VTEC  auch Hans-Hermann Karbe vom AC Lemgo im Fiat 500 Abarth und bei der zweiten Veranstaltung auch dessen Tochter Stefanie. Die Vereinskollegen Reinhard und Jan-Otto Hufenbach im VW Lupo traten in der verbesserten Gruppe F an. Der Zweikampf Busch gegen Scholz lief im zehntel-Sekunden-Bereich ab und wäre wohl zugunsten des Nachwuchsfahrers ausgegangen, hätte er nicht zwei Pylonenfehler und damit sechs Strafsekunden mitgebracht. So landete Dieter Scholz gleich nach dem Ende der Sommerpause seinen 8. Sieg in Folge. Hans-Hermann Karbe, der erstmals mit den neuen Slicks unterwegs war schoss sich immer besser auf den Grip der Reifen ein und wurde am Ende Fünfter. Jan-Otto Hufenbach hatte die kleine Klasse der Gruppe F fest im Griff und gewann ziemlich locker mit seinem Pistenfloh.

Bei dann schönstem Wetter ging es zur zweiten Veranstaltung für die lippischen Teilnehmer, die von zwei Ausrutschern zweier BMW-Piloten  begleitet wurde. Der zweite Abflug endete im Zaun und die Veranstalter entschlossen sich hier die Streckenführung etwas zu ändern, obwohl das Problem nicht in der Strecke lag, sondern im nicht reagierenden ABS der BMW 3er an dieser Stelle, geschuldet durch Unebenheiten des Asphalts. Dieter Scholz bremste ohne ABS-Inanspruchnahme. Dominik Busch trat nicht wieder an und so hatte Scholz ein leichtes Spiel mit seinem 325er BMW erneut und damit zum neunten Mal hintereinander zu siegen.  Karbe wurde erneut Fünfter und seine Tochter hatte nach einem Pylonenfehler und dem Auslassen eines Tores wenigstens jede Menge Spaß bei ihrem ersten DMSB-Slalom, auch wenn es kein zählbares Ergebnis gab.

Foto: Mit Startnummer 1 auf Platz 1 – und das zum neunten Mal in Folge – fuhr Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport

Fotonachlese:

   

 
 
Jetzt 7 Siege in Folge: Dieter Scholz unschlagbar?
 
 
Scholz holt vier weitere Siege im Harz – selbst Regen stoppt ihn nicht - Führung in der Stadtmeisterschaft Hanover und im Welfenpokal
 
 
Bockenem/Schladen/Kreis Lippe. Der Harz, der sonst eher zum Wandern einlädt, rief diesmal die schnellsten Slalom-Piloten der Region auf den Plan. Am Samstag eine Doppelveranstaltung in Bockenem und am Sonntag zwei Slaloms in Schladen waren unter die Räder zu nehmen. Problem Nr. 1: Das Wetter. Bereits am Samstag zogen immer wieder Schauer über den Harz. Einer davon wässerte die Strecke bei der ersten Veranstaltung während des zweiten Laufes des Detmolders Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport. Er trat mit seinem FSP-BMW 325 i  bei beiden Veranstaltungen an und hatte mit Jens Schmettan im Opel Manta GT/E aus Peine seinen schärfsten Konkurrenten. Doch weder von ihm noch von dem einsetzenden Regen ließ Scholz sich beirren und zeigte der Konkurrenz wo der Hammer hängt. Der Sieg vor Schmettan war die Folge. Mit genügend Motivation ließ sich der amtierende Meister in der Stadtmeisterschaft Hannover und sechsfache Meister im Welfenpokal auch bei der zweiten Veranstaltung nicht die Butter vom Brot nehmen und gewann erneut vor einem enttäuschten Schmettan. Dabei wurde er gleich zweimal Zweiter im Gesamt mit dem seriennahen BMW unter Wüstenrot-Patenschaft, jeweils hinter einem Fahrer der stark verbesserten Gruppe 3 b. Einmal gewann Andreas Nüsser, schneller Rechtsanwalt aus Wernigerode mit seinem Honda Integra Type R  und einmal der Hildesheimer "Iceman" Wolfgang Reinert  im Opel Kadett C Coupé.
Bei den Slaloms in Schladen wollte Schmettan dem BMW-Drifter wieder mit seinem VW Polo auf den Pelz rücken. Der stark verbesserte Fronttriebler aber blieb beim ersten Lauf auch wieder die berühmte Sekunde hinter dem BMW des Lippers, der damit seinen dritten Sieg an diesem Wochenende verbuchte. Kein Wunder, dass nun Sieg Nummer vier und damit der siebte in Folge nach dem Doppelsieg in Hildesheim und dem in Lemgo her sollte. Doch hieß der ärgste Gegner nicht Schmettan, der nun in die verbesserte Klasse 3 a umgenannt hatte, sondern das Wetter. Gerade im Vorstart angekommen, öffnete der Himmel seine Schleusen. Doch auch zum ersten Wertungslauf entschied sich die Rennleitung nicht zu einer Unterbrechnung, um Regenreifen montieren zu lassen.  Scholz: „Die Strecke war mit den normalen Sportreifen fast unfahrbar geworden. Nur mit Mühe gelang es die Autos auf Kurs zu halten.“ Erst als Scholz einen Abbruch reklamierte und im gleichen Moment eine Teilnehmerin ihren BMW von der Strecke kreiselnd nur kurz vor dem Sprecherwagen zum Stehen brachte, gab man 10 Minuten Zeit zum Räderwechsel. So konnte auch der Regen den Detmolder nicht stoppen: Dieter Scholz landete trotz eines Pylonenfehlers mit rund fünf Sekunden Vorsprung den siebten Sieg in Folge mit dem vierten Erfolg an diesem Harz-Wochenende und gilt damit natürlich als heißer Meisterschaftsfavorit.
  
 Dieter Scholz gewann alle vier Slaloms im Harz und gilt nach sieben Siegen in Folge als Meisterschaftsfavorit
 
Bildnachlese aus dem Harz:
 Wer hat schnellen Nachwuchs? Der Nachwuchs aus gutem Rennfahrerhaus Scheffler hält auch schon gut rein
 Wer ist schneller? Klassensieger André Schaper oder die Bahn? Mal wieder nicht das Schienengefährt
 Wer hat das Auto nur zugelassen? Lärm auf DTM-Niveau aus dem Citroen C 2 lässt zweifeln
 Wer braucht die Rettung? Gott sei Dank mal wieder Keiner - aber gut dass sie immer vor Ort sein muss
ADAC - Welfenpokal 2011
Clubsport-Automobilslalom

 

1. 22.05.
Sonntag
6. HAC - Clubsportslalom
Gesamtsieger: Frank Kleineberg, Burgwedel - NSU TT
Hildesheimer AC
Flugplatz Hildesheim
Teilnehmer: 29
2. 18.06.
Samstag
1. MCA - Ambergau - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger: Andreas Nüsser, Wernigerode - Honda Integra
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer: 20
3. 18.06.
Samstag
2. MCA - Ambergau - Clubsport - Slalom
Gesamtsieger: Wolfgang Reinert, Algermissen - Opel Kadett C Coupé
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer: 17
4. 19.06.
Sonntag
13. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Wolfgang Kurtz, Salzgitter - BMW 320iS
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer: 33
5. 19.06.
Sonntag
14. Innerste - Slalom
Gesamtsieger: Wolfgang Kurtz, Salzgitter - BMW 320iS
MSC Langelsheim
Nordharzer Zucker Schladen
Teilnehmer: 31
6. 07.08.
Sonntag
5. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger:
MSC Peine
?
Teilnehmer:
7. 07.08.
Sonntag
6. Peiner - Clubsportslalom
Gesamtsieger:
MSC Peine
?
Teilnehmer:
8. 21.08.
Sonntag
2. Regenstein - Slalom
Gesamtsieger:
MSC Blankenburg
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:
9. 21.08.
Sonntag
21. Welfen - Slalom am Rammelsberg
Gesamtsieger:
AC Goslar
Einkaufszentrum Blankenburg
Teilnehmer:
10. 03.10.
Montag
67. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:
11. 03.10.
Montag
68. Ulenspegel - Slalom
Gesamtsieger:
MSC der Polizei Braunschweig
Verkehrsübungsplatz Braunschweig-Waggum
Teilnehmer:
12. 09.10.
Sonntag
12. MCA - Clubsportslalom
Gesamtsieger:
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:
13. 09.10.
Sonntag
13. MCA - Clubsportslalom
Gesamtsieger:
MC Ambergau
Parkplatz Fa. Meteor Bockenem
Teilnehmer:
14. 29.10.
Samstag
3. Innerste - Nachtslalom
Gesamtsieger:
MSC Langelsheim
Kartbahn Motorsport Arena Oschersleben
Teilnehmer:

 

Mit 4 Siegen am Wochenende
schiebt sich Dieter Scholz
an die Spitze der WP-Meisterschaft

 

Gesamtwertung - (Gruppe 2 und 3)

Veranstaltungen = 14, gewertet werden die besten 11, Mindestanzahl = 8

 

Pl Name Fahrzeug
Club bzw Wohnort
Kl Gesamt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1 Scholz, Dieter BMW 325i
Team DAG-Motorsport
2c 504,50 101,50 101,00 101,00 101,00 100,00                  
2 Eberleh, Marc Skoda Felicia
Hildesheimer AC
2a 501,47 101,00 100,50 100,50 98,97 100,50                  
3 Nüsser, Andreas Honda Integra
Wernigerode
3b 497,59 101,50 101,00 98,58 100,87 95,64                  
4 Schmettan, Jens VW Polo
MSC Peine / Hildesheimer AC
2c/3a 487,76 98,99 95,51 99,26 94,00 100,00                  
5 Albrecht, Jan Patrick Opel Corsa
MSC Langelsheim
2a 467,02 92,43 93,04 92,26 100,50 88,79                  
6 Abel, Lothar BMW 2002 tii
MSC Polizei Braunschweig
3b 455,55 96,81 92,46 96,11 100,15 70,02                  
7 Richter, Niklas Opel Corsa
MSC Langelsheim
2a 454,49 67,29 96,15 94,22 98,65 98,18                  
8 Hamburg, Christian VW Polo G40
MSC Polizei Braunschweig
3b 387,62 - 98,54 92,28 102,21 94,59                  
9 Opitz, Tim BMW 318iS
MSC Polizei Braunschweig
3b 371,38 niW 87,71 92,45 97,33 93,89                  
10 Opitz, Bernd BMW 318iS
MSC Polizei Braunschweig
3b 355,35 niW 86,45 90,53 89,37 89,00                  
11 Gill, André-Sebastian BMW E30
0
2b 320,47 - 84,56 87,56 58,74 89,61                  
12 Reinert, Wolfgang Opel Kadett C Coupé
Hildesheimer AC
3b 292,57 - 94,60 101,50 0,00 96,47                  
13 Eggers, Guido BMW M3
AC Ilmenau
2c 265,85 96,07 82,40 87,38 - -                  
14 Gomolak, Martin Skoda Felicia
Bockenem
2a 259,96 92,21 niW niW 95,86 71,89                  
15 Schilling, Siegfried Peugeot 207 RC
KCL Luthe
2c 251,73 85,84 87,19 niW 78,70 0,00                  
16 Kaps, Tobias Honda CRX
0
3a 218,88 65,52 - - 84,17 69,19                  
17 Kurtz, Wolfgang BMW 320iS
Salzgitter
3b 208,50 - - - 104,50 104,00                  
18 Schaper, André BMW 318i
Luhden
2b 200,85 - - - 102,50 98,35                  
19 Salge, Alexander BMW 318iS
0
2b 195,40 - - - 98,03 97,37                  
20 Theuerkauf, Kevin BMW 318iS
0
2b 192,06 - - - 90,56 101,50                  
21 Ney, Mathias BMW 325i
0
2c 184,95 - - - 90,19 94,76                  
22 Albrecht, Ann-Kathrin BMW 120d
MSC Langelsheim
2b 183,99 - - - 100,59 83,40                  
23 Prysiaznik, Erik BMW 320 iS
Lengede
3b 171,83 - - - 95,11 76,72                  
24 Sander, Steffen VW Golf
0
3b 167,92 - - - 85,99 81,93                  
25 Müller, Jeremias BMW 318ti
Braunschweig
3b 166,31 - - - 81,12 85,19                  
26 Steuper, Rainer Volvo 240
Berßel
2b 149,99 - - - 84,07 65,92                  
27 Kleineberg, Frank NSU TT
Hildesheimer AC
3a 101,50 101,50 - - - -                  
28 Lindemann, Sascha BMW 318iS
AC Ilmenau
2b 100,00 100,00 - - - -                  
29 Bergmann, Erich BMW 318iS
AC Ilmenau
3b 99,02 99,02 - - - -                  
30 Schulz, Michael VW Golf GTI
Lüneburg
2b 98,34 98,34 - - - -                  
 
 

Gesamtsieg beim Hexenslalom für Thiemann

Dieter Scholz holt fünften Sieg im sechsten Rennen und zieht erfolgsseitig wieder mit Sebastian Vettel gleich

Lemgo/Kreis Lippe. Der Hexenslalom des AC Lemgo auf dem Straßenkurs in Lieme zog einmal mehr die mutigsten Fahrer und viele Zuschauer an, die auch den einen oder anderen Ausflug neben die Strecke sahen. Alles ging aber ohne Personenschäden ab. Und das Wetter  hielt zumindest bis zur Durchfahrt des letzten Autos. Der dann beginnende Gewittersturm fegt sogar das Verpflegungszelt kopfüber auf ein parkendes Auto, ließ aber die Stimmung kaum sinken, zumindest nicht bei den Siegern der Veranstaltung und Veranstaltungsleiterin Claudia Meier, die im strömenden Regen die Pokale verteilte.  

 

Einen heißen Kampf gab es um den Gesamtsieg zwischen zwei Deutschen Slalommeistern: Ex-Meister und Lokalmatador Dominik Thiemann hatte im BMW M 3 zwei Traumzeiten vorgelegt. Der amtierende Meister Dirk Schäfertöns aus Detmold musste mit seinem Opel Kadett C Coupé nachlegen. Am Ende behielt Thiemann die Nase mit ein paar zehntel Sekunden vorn und gewann neben der Klasse 3 b auch das Gesamt von über 100 Startern. Platz drei holte sich Axel Mießner vom MSC Heiderose Augustdorf mit dem Thiemann-BMW. Damit nahm dieses Trio auch dem bislang Führenden im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt (LLB-Pokal), André Ahlersmeier  (Platz vier in der Klasse), wichtige Punkte ab, über die sich dagegen der Altmeister Dieter Scholz vom Detmolder Team DAG-Motorsport freuen konnte. Der „rasende Beamte“ trat mit seinem FSP-BMW 325 i ebenso wie Junior André Scholz  in der Klasse 2 c an. Hier konnte er sich mit den vorgelegten Klassenbestzeiten bis zum Schluss seines angepeilten fünften Sieges in sechs Rennen nicht sicher sein. Sowohl Sebastian Weber im VW Golf GTI vom ASC Bad Meinberg, als auch Matthias Klusmann im bärenstarken Renault Mégane vom AC Bielefeld und André Scholz scheiterten aber an Pylonenfehlern, die jeweils drei Strafsekunden brachten. Damit zog Dieter Scholz in den Ergebnissen erneut mit Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel gleich: Bei sechs Starts in 2011 fünf Siege  und ein zweiter Platz. Natürlich bringt ihm das auch wichtige Punkte im Pokal der Lippischen, wo er nun auf Rang drei hinter Ahlersmeier und Eike Planer (AC Bielefeld, Platz 2  in Klasse 2 b) geführt wird. Die beste Dame im LLB-Pokal bleibt Mareike Rostek vom AC Herringhausen, die mit ihrem Mazda MX 5 Platz zwei in der Klasse 2 c hinter Dieter Scholz für sich belegte.

Der amtierende LLB-Pokalmeister Rüdiger Brinkmann aus Detmold war mit seinem VW Polo angereist, musste aber nach ein paar Testmetern wieder aufladen, da die Bremsen nicht richtig funktionierten. Er holte seinen „Zweitwagen“, den BMW 316 i aus Detmold und wurde damit Zweiter in der Klasse 2 a. Die Klasse gewann nach dem Patzer bei der letzten Veranstaltung diesmal wieder Nico Düe im BMW E 36 Compact vom AMC Retzen. In der verbesserten Klasse 3 a bis 1600 ccm gab es nicht den Favoritensieg des Lokalmatadors Mario Hüffmeier im VW Golf GTI. Sein Vereinskollege Felix Rabe im VW Polo war gute zwei Sekunden schneller im Ziel und gewann vor Markenkollege Frank Pieper aus Schieder mit einem weiteren VW Polo. Hüffmeier musste mit Rang drei zufrieden sein. Der Seriensieger und Führende in der Newcomerwertung im Pokal der Lipischen, Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West, brachte den Beckmann-Polo diesmal nicht auf’s Podium. Zu viele Pylonen standen seiner flotten Fahrt im Weg. Hier gewann in der Klasse 1 a Ben Landgraf im VW Polo vom MSC Lage und in der Klasse 1 b Patrick Althöfer im VW Golf GTI.

In der ADAC Youngster-Cup-Wertung im LLB-Pokal konnte Nick Kollmeier vom AC Herringhausen trotz eines sechsten Platzes die Führung halten vor Carsten Düsterhus und Markus Berhorst. Bester lippischer Fahrer ist hier Henry Brinkmann vom AC Lemgo auf Rang 5 der Tabelle.

 Foto Start 1: Startampel grün - Dieter Scholz zeigte mit dem FSP-BMW 325 i der Konkurrenz erneut nur die Rücklichter

Bildernachlese:

 

  
 

Dieter Scholz und Sebastian Vettel gleichauf

Scholz holt bei einem zweiten Platz vierten Sieg im fünften Rennen

 

Hildesheim/Kreis Lippe. Der DMSB-Flugplatzslalom auf dem Hildesheimer Flugplatz und der anschließende Clubslalom lockten auch einige lippische Teilnehmer nach Niedersachsen. Trotz drohender Unwetter ging es trocken durch den Tag und so blieben die Regenreifen eingepackt. Erfolgreichster Fahrer in Hildesheim war der Detmolder Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport. Er trat mit seinem FSP-BMW 325 i  bei beiden Veranstaltungen an und zeigte der Konkurrenz bereits beim DMSB-Slalom wo der Hammer hängt. Mit mehr als sieben Sekunden Vorsprung auf Ralf Thiele aus Braunschweig holte er sich den Klassensieg und den zweiten Platz der Gesamtwertung. Die entschied mit einem deutlich stärkeren BMW der Gruppe H der Lüneburger Erich Bergmann für sich.

Beim anschließenden Clubslalom brachte Mario Hüffmeier  vom AC Lemgo erstmals in diesem Jahr seinen in der Winterpause nicht ganz fertig gewordenen VW Golf GTI der offenen Klasse 3 a an den Start. Im Training gab es noch mächtige Schaltprobleme, doch in den Läufen konnte der neu gemachte Motor zeigen was in ihm steckt. Am Ende reichte es zum zweiten Platz hinter Lokalmatador Frank Kleineberg im NSU TT. Vereinskollege Maik Brinkmann im BMW 316 i wurde Dritter, und Axel Mesch mit seinem Audi sicherte sich in der Klasse 3 b den vierten Rang. Erneut aber siegreich beendete Dieter Scholz auch den Clubslalom in der Klasse 2 c. Er trieb den 325er BMW so vehement um die Hütchen, dass selbst Jens Schmettan aus Peine im stark verbesserten VW Polo keine Chance hatte. Damit zog Scholz in den Ergebnissen mit Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel gleich: Bei fünf Starts in 2011 vier Siege und ein zweiter Platz. Beim Hexenslalom des AC Lemgo am 5. Juni wird er gemeinsam mit seinem Sohn André am Start sein.

 

 
 
 

Dieter Scholz und Sebastian Vettel gleichauf

Scholz holt bei einem zweiten Platz vierten Sieg im fünften Rennen

 

Hildesheim/Kreis Lippe.Der DMSB-Flugplatzslalom auf dem Hildesheimer Flugplatz und der anschließende Clubslalom lockten auch einige lippische Teilnehmer nach Niedersachsen. Trotz drohender Unwetter ging es trocken durch den Tag und so blieben die Regenreifen eingepackt. Erfolgreichster Fahrer in Hildesheim war der Detmolder Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport. Er trat mit seinem FSP-BMW 325 i bei beiden Veranstaltungen an und zeigte der Konkurrenz bereits beim DMSB-Slalom wo der Hammer hängt. Mit mehr als sieben Sekunden Vorsprung auf Ralf Thiele aus Braunschweig holte er sich den Klassensieg und den zweiten Platz der Gesamtwertung. Die entschied mit einem deutlich stärkeren BMW der Gruppe H der Lüneburger Erich Bergmann für si

Beim anschließenden Clubslalom brachte Mario Hüffmeier vom AC Lemgo erstmals in diesem Jahr seinen in der Winterpause nicht ganz fertig gewordenen VW Golf GTI der offenen Klasse 3 a an den Start. Im Training gab es noch mächtige Schaltprobleme, doch in den Läufen konnte der neu gemachte Motor zeigen was in ihm steckt. Am Ende reichte es zum zweiten Platz hinter Lokalmatador Frank Kleineberg im NSU TT. Vereinskollege Maik Brinkmann im BMW 316 i wurde Dritter, und Axel Mesch mit seinem Audi sicherte sich in der Klasse 3 b den vierten Rang. Erneut aber siegreich beendete Dieter Scholz auch den Clubslalom in der Klasse 2 c. Er trieb den 325er BMW so vehement um die Hütchen, dass selbst Jens Schmettan aus Peine im stark verbesserten VW Polo keine Chance hatte. Damit zog Scholz in den Ergebnissen mit Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel gleich: Bei fünf Starts in 2011 vier Siege und ein zweiter Platz. Beim Hexenslalom des AC Lemgo am 5. Juni wird er gemeinsam mit seinem Sohn André am Start

Foto:Dieter Scholz gewann im FSP-BMW in Hildesheim beide Veranstaltungen mit vollem Ei08.05.2011: Dieter Scholz siegt in Wiedenbrück

 

Wiedenbrück/Kreis Lippe. Beim 7. Reckenberg-Slalom des MSC Wiedenbrück   ging es zum dritten Lauf im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt. Der bisher Führende, Nico Düe vom AMC Retzen, verpatzte die Chance die Meisterschaft weiter zu auszubauen. Er fuhr eine Runde zu viel mit dem BMW E 36 und kassierte ein Streichergebnis, mit dem er gleich auf Rang 13 abrutschte. Sein Vereinskamerad Chris Walewski trieb den gemeinsam eingesetzten BMW  zum dritten Platz in der Klasse 2 a und ist nunmehr Zweiter im Pokal der Lippischen (LLB-Pokal). Vor ihm landete Patrick Tölke, ebenfalls vom AMC Retzen, im VW Scirocco, der allerdings noch Eike Planer vom AC Bielefeld im BMW 318 i den Vortritt lassen musste. Er belegt damit den dritten Platz im LLB-Pokal vor dem Detmolder Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport. Mit seinem BMW 325 i gewann er die Klasse 2 c vor der besten Dame, Mareike Rosteck vom AC Herringhausen im Mazda MX 5. Die Wertung im Pokal allerdings führt ein Fahrer aus der offenen Klasse 3 b an: André Ahlersmeier im Opel Kadett C City gewann hier  vor Christopher Busse vom MSC Lage im BMW 325 i und gilt nun als einer der Favoriten auf die Meisterschaft. Die offene Klasse 3 a ging überraschend an Lars Stille vom AC Lemgo mit dem VW Polo vor Vereins- und Markenkollege Oliver Schumacher.   

 

In der Nachwuchswertung des LLB-Pokals scheint sich Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West herauszukristallisieren. Im VW Polo gewann er erneut die Klasse 1 a. Die Klasse 1 b ging an Manuel Collet  im Subaru Impreza gefolgt von Daniel Laturnus vom AMC Retzen im VW Golf GTI. Den Sieg in der Klasse Y 1 (ADAC-Youngster-Cup-Wertung im LLB-Pokal) sicherte sich Dominik Busch (AC Höxter) vor Henry Brinkmann (AC Lemgo) und Nick Kollmeier vom AC Herringhausen. In der Klasse Y 2 gewann mit Hendrik Schnurbusch ein weiterer Fahrer des AC Höxter  gefolgt von Nico Düe und Nico Möller (beide AMC Retzen). Alle Fahrer dieser Klassen treten auf identischen Ford Fiesta an.

Fortgesetzt wird der Pokal der Lippischen am 5. Juni beim Hexenslalom des AC Lemgo

 

 

 
Osterslaloms im Motorpark Lohne: Dieter Scholz  mit Klassensieg und Platz 3 zufrieden
 
 
Lohne/Kreis Lippe. Ostern 2011 war nicht nur ein Tag zum Wandern bei Traumwetter mit über 20 Grad und stahlblauem Himmel. Es lockte auch zahlreiche lippische Fahrer nach Niedersachsen. Am Autohof Lohne bei Vechta  drehten die Slalompiloten ihre Runden. Dabei gab es heiße Kämpfe und auch Überraschungen. So traten in der Klasse 2 c gleich zwei BMW M 3 und ein Opel Speester  an und es war dem für das Team DAG-Motorsport startenden Dieter Scholz aus Detmold schnell klar, das er mit seinem FSP-BMW 325 i leistungsmäßig hoffnungslos unterlegen war. Doch er nutzte die Chance, die er eigentlich nicht hatte zumindest bei der ersten Veranstaltung, als sowohl Franz-Josef Henke mit dem Speester als auch die beiden BMW-Piloten mit Pylonenfehlern ins Ziel kamen. Fehlerfrei fuhr er zum Sieg.  Bei der zweiten Veranstaltung aber gaben sich die Konkurrenten keine Blöße und ließen Dieter Scholz "nur" den dritten Platz auf dem Siegertreppchen. Erstaunlich dabei, dass der Detmolder mit nur 180 PS unter der Haube nur eine Sekunde Rückstand hatte. Aber auch andere Lipper brillierten in Lohne. So erstaunte Mario Hüffmeyer vom AC Lemgo mit einem zweiten Platz im erstmals bewegten Subaru Impreza von Thomas Vollbrecht. Der Fahrzeugeigner  sicherte sich dabei den Klassensieg in der Klasse 3 b und sorgte für Aufsehen mit teilweise gekonnten "Drei-Bein-Einlagen".
 
 
 
Dirk Schäfertöns brillierte beim 40. Brunnenslalom - Dieter Scholz Zweiter in der 2 c
 
Paderborn/Bad Meinberg. Der Slalom des ASC Bad Meinberg auf dem Verkehrsübungsplatz des ADAC in Paderborn im vergangenen Jahr hatte nicht das beste Wetter zu bieten – anders in dieser Saison. Bei strahlendem Sonnenschein kämpften 120 Teilnehmer um Punkte im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt und um Pokale. Sowohl im ADAC-Youngster-Cup wie in der Newcomer- und in der Normalwertung gab es heiße Kämpfe und es wurde schnell deutlich, dass eine breite Leistungsdicht vorhanden ist. Nicht immer hießen die Sieger der Auftaktveranstaltung vor 2 Wochen wieder so. Aber es war spannend in den Klassen und das freute die zahlreichen Zuschauer an der Strecke. Sie sahen auch das Roll Out zur neuen Saison des amtierenden Deutschen Slalommeisters Dirk Schäfertöns, der mit seinem Opel Kadett C Coupé  beim Testeinsatz zur Titelverteidigung nicht nur die Klasse 3 b, sondern ganz locker auch die Gesamtwertung für sich entschied. Markenkollege André Ahlersmeier war als Zweiter bereits 10 Sekunden zurück, setzte sich aber noch vor Markus Eckhard im VW Scirocco und vor Oliver Busse vom MSC Lage im BMW 325 i. Zuvor war in der hubraumkleineren Klasse 3 a Frank Grzybek als Sieger gekürt worden. Er gewann vor gleich drei Fahrern vom AC Lemgo: Martin Fasse, Oliver Schumacher und Lars Stille, alle im VW Polo. Auch in der Klasse 2 c der seriennahen Fahrzeuge gab es einen anderen Sieger als bei der Auftaktveranstaltung. So gewann Lokalmatador Sebastian Weber im VW Golf GTI ein paar zehntel Sekunden vor Dieter Scholz vom Team DAG-Motorsport, der seinen FSP-BMW 325 i an den Start brachte. Beide tauschten so ihre Vorplatzierungen. Der Sieg in der Klasse 2 b ging mit Uwe Ritter an einen BMW-Piloten. Mit seinem 318 iS gewann er vor Dominik Busch vom AC Höxter im Fiat Punto und dem knapp geschlagenen Uwe Keirut Krause im VW Polo. Senior Kurt Weber vom ASC Bad Meinberg wurde Vierter vor Thomas Wächter vom Team DAG-Motorsport mit einem BMW 318 iS, der ohne Pylonenfehler sogar Rang drei geholt hätte.  Junior Marvin Wächter traf gleich mehrere davon. Den Auftaktsieg wiederholte dagegen Nico Düe in der Klasse 2 a. Mit dem BMW E 36 dominierte er klar vor René Schikora vom ASC im Nissan Micra und vor Patrick Tölke im VW Scirocco, der ebenso wie Düe für dem AMC Retzen startete. Christian Reinhold im Opel Corsa hieß der Sieger der Newcomer-Klasse 1 b. Nur um zwei huntertstel Sekunden getrennt wurden Daniel Walkenhorst im Renault Megane RS und Patrick Althöfer im VW Golf GTI Zweiter und Dritter. Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West konnte sich im VW Polo als Sieger der Klasse 1 a feiern lassen. Die Markenkollegen Christian Göschel und Bernd Köster vom AMC Bad Lippspringe als Folgende waren da schon deutlich zurück.
In der Wertung des ADAC-Youngster-Cup holte sich in der Klasse A 1 Favorit Dominik Busch vom AC Höxter den Sieg. In der Klasse B 2 standen mit Nico Düe, Matthias Althoff und Nico Möller gleich drei Fahrer des AMC Retzen auf dem Podiumstreppchen. Fortgesetzt wird der Pokal der Lippischen am 8. Mai beim MSC Wiedenbrück.
 
Fotonachlese:
   
 
 
 
12.03.2011: Optimalen Saisonstart erwischt: DAG-Team-Chef Dieter Scholz fährt beim Nachtslalom des AMC Retzen zum Sieg und wird bei über 130 Startern Dritter im Gesamt
Paderborn. Der AMC Retzen eröffnete diesmal bei guten Witterungsbedingungen die Saison 2011 mit dem Nachtslalom in Paderborn-Mönkeloh. Während die ADAC Youngster bereits am Mittag ihre ersten Runden drehten, begann es für über 130 Starter um 17 Uhr. Um 1:20 war das letzte Fahrzeug im Ziel und die Siegerehrung um 2 Uhr nachts schloss einen langen Tag ab, gab es doch für viele mit dem Anstehen im Nennbüro ab 15 Uhr den Beginn der Saison.
Mehr als unverständlich, dass sich beim ADAC-Spartengespräch zu Jahresbeginn keiner der Anwesenden für einen klassenweisen Start ausgesprochen hat - waren denn da nur Leute, die gar nicht fahren? Oder ist es denen, die jetzt wieder geschimpft haben über die lange Nacht nicht bewußt gewesen, dass ohne klassenweisen Start schnell mal 12 Stunden und mehr für einen Clubslalom bis zu 1000 m Länge drauf gehen? Dieter Scholz: "Mir jedenfalls ist damit klar, dass ich die Läufe in OWL, die nicht zum Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt zählen, künftig nicht mehr fahren werde."
Sportlich lief es für den Team-Chef des Teams DAG-Motorsport bestens in Paderborn.  Er ließ den im Winter bei Sponsor Thomas Wächter wieder optimal vorbereiteten FSP-BMW 325 i (nach dem Getriebeschaden in Oschersleben zum Saisonende 2010 war ja etwas mehr zu tun) jedenfalls mächtig fliegen und setzte lediglich mit Avon-Sportreifen und nicht mit profillosen Slicks bestückt mit 54,33 und 54,52 die Tagesbestzeiten, die fast bis Mitternacht hielten. Erst dann nahm Marc-Peter Rüger im stark verbesserten VW Polo von Jörg Smyrek und slickbereift Scholz den Gesamtsieg aus der Hand und kurz vor Ende der Veranstaltung setzte sich auch André Ahlersmeier im ebenfalls stark verbesserten Opel Kadett C mit 2/100 Sekunden im Gesamt noch vor den DAG-Team-Chef. Den Klassensieg in der Klasse 2 C und damit den Gruppensieg der seriennahen Fahrzeuge aber konnte ihm weder Ferrari-Pilot Stefan Kruse noch die Totz'sche Honda-Meute nehmen. Scholz gewann vor Sebastian Weber im VW Golf GTI und vor Kruse.  
 
 
 
Marc-Peter Rüger holt beim Nachtslalom Gesamtsieg vor André Ahlersmeier und Dieter Scholz
Paderborn/Kreis Lippe. Der AMC Retzen eröffnete diesmal bei guten Witterungsbedingungen die Saison 2011 mit dem Nachtslalom in Paderborn-Mönkeloh. Während die ADAC Youngster bereits am Mittag ihre ersten Runden drehten, begann es für über 130 Starter des Slaloms um den Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt (LLB) (Foto: Jens Völker im BMW 318 iS) um 17 Uhr. Um 1:20 Uhr war das letzte Fahrzeug im Ziel und die Siegerehrung um 2 Uhr nachts schloss einen langen Tag ab.
Sportlich lief es für die lippischen Fahrer bestens. Dieter Scholz  vom Detmolder Team DAG-Motorsport ließ den in der Werkstatt von Sponsor Thomas Wächter wieder optimal vorbereiteten FSP-BMW 325 i (nach dem Getriebeschaden in Oschersleben zum Saisonende 2010 war ja etwas mehr zu tun) jedenfalls mächtig fliegen und setzte lediglich mit Avon-Sportreifen und nicht mit profillosen Slicks bestückt mit 54,33 und 54,52 die Tagesbestzeiten, die fast bis Mitternacht hielten. Erst dann nahm Marc-Peter Rüger  im stark verbesserten VW Polo von Jörg Smyrek und slickbereift Scholz den Gesamtsieg aus der Hand und kurz vor Ende der Veranstaltung setzte sich auch André Ahlersmeier im ebenfalls stark verbesserten Opel Kadett C mit 2/100 Sekunden im Gesamt noch vor den DAG-Team-Chef. Den Klassensieg in der Klasse 2 c und damit den Gruppensieg der seriennahen Fahrzeuge aber konnte ihm weder Ferrari-Pilot Stefan Kruse im F 430 noch die Totz'sche Honda-Meute nehmen. Scholz gewann unter den Augen zahlreicher Zuschauer  vor Sebastian Weber im VW Golf GTI vom ASC Bad Meinberg, der am 27. März den zweiten Lauf im LLB-Pokal ausrichtet, und vor Kruse, der den Ferrari im Training in die Büsche setzte. Zuvor hatte in der Klasse 2 a Nico Düe vom AMC Retzen bereits aufhorchen lassen. Im BMW 316 i Compact gewann er vor Vereinskollege Chris Walewski im gleichen Fahrzeug und vor dem amtierende Meister im Pokal der Lippischen, Rüdiger Brinkmann im BMW 316 i der älteren E 30-Generation. Philip Hartkämper vom MSC Thüle gewann im VW Scirocco die Klasse 2 b, in der lippische Teilnehmer nichts zu melden hatten. Anders dann wieder in der offenen Klasse 3 a bis 1300 ccm, die sich Marc-Peter Rüger sicherte. Dicht dran von den Zeiten war Ralf Berghahn vom ASC Bad Meinberg im Opel Corsa, der allerdings eine Pylone traf und drei Strafsekunden kassierte. Trotzdem reichte es für ihn noch zum zweiten Platz in der Klasse vor Jörg Smyrek von der SFG Lippe. In der Klasse 3 b sicherte sich André Ahlersmeier aus Bad Oeynhausen den Sieg mit seinem Opel Kadett C vor Christopher Busse vom MSC Lage, der einen BMW 325 i mit Slicks an den Start brachte. Sein Bruder Oliver Busse sicherte sich mit Rang 3 einen weiteren Platz auf dem Treppchen.
In einer Sonderwertung im LLB-Pokal starten die Newcomer der Klassen 1 a und 1 b. Cederik Nebelsiek vom MSC Lippe-West überzeugte nach seinen überregionalen Erfolgen zum Ende der letzten Saison auch hier. Er sicherte sich im VW Polo den Sieg vor Markenkollege Ben Landgraf vom MSC Lage und dem Detmolder Tim Werner im Wächter-VW Polo (Foto: Ralf Werner und Thomas Wächter beim Benzingeflüster). Der Höxteraner Sven Buxel sicherte sich den Sieg im Opel Corsa in der Klasse 1 b nur knapp vor Daniel Laturnus vom AMC Retzen im VW Golf GTI 3. Senior Thomas und Junior Marvin Wächter haderten mit Pylonenfehlern - hüpften dem 318 iS  doch plötzlich die Hütchen vor's Auto.
Die ersten Runden des ADAC-Youngster-Cup, der im Pokal der Lippischen ebenfalls in einer Sonderwertung läuft, gingen ebenfalls an lippische Fahrer. Die Klasse A 1 gewann Cederik Nebelsiek ziemlich deutlich mit zwei Sekunden Vorsprung auf Nick Kollmeier vom AC Herringhausen und Carsten Düstersiek vom MSC Thüle. Alle starten hier auf drei identischen Ford Fiesta, die der ADAC stellt und bei Auto Weege vorbereitet werden. Auch in der Klasse B 2 setzte sich mit Matthias Althoff vom AMC Retzen ein lippischer Fahrer durch. Nur 19/100 Sekunden dahinter kreuzte Vereinkollege Nico Möller die Ziellinie gefolgt vom eigentlichen Favoriten, Hendrik Schnurbusch vom AC Höxter, der zeitgleich mit Nico Düe war, aber aufgrund des schnelleren ersten Laufes den dritten Platz auf dem Treppchen holte.  
 
 

 

 

      

  

 
 
Gremium der Lippischen plant LLB-Pokal 2011 im Motorsport
 
Retzen. Die Motorsportsaison 2011 wird wieder begleitet vom äußerst attraktiven Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt. Deren Vertreter Siegfried Keller gab bei der Gremiumssitzung in Retzen auch für dieses Jahr die Zusage des Sponsorings. Nach einem Rückblick auf eine spannende Saison 2010 in den Sparten Slalom, Turnier, Kartslalom und Kart 2000 abgeschlossen mit der Siegerehrung im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungs-anstalt beim AMC Retzen in Gasthof Rickmeyer in Retzen ging es in die Plnung der neuen Saison.
 Im Jahr 2011 werden die Motorsportfreunde Lippe die Siegerehrung ausrichten, während die Jugendsiegerehrung wieder im Hause der Lippischen am 12.11. durchgeführt wird. Das Veranstaltergremium mit Eckhard Hübner an der Spitze und den Spartenleiter Dieter Scholz (Slalom) und Thomas Merck (Turniersport) sowie Beisitzer Bernd Noltekuhlmann wurde bei den Wahlen einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Neuwahlen waren bei den beiden Kartsport-Sparten notwendig, da die bisherigen Verantwortlichen nicht mehr zur Verfügung standen.  Für den Kartslalom 2000 zeichnet künftig Michael Carell verantwortlich, für den Kartslalom Peter Bockstette. Festgelegt wurden auch die Wertungsläufe zum Pokal der Lippischen in den einzelnen Sparten. Hier beginnt es bereits am 12.3.11 mit dem 6. Flutlichtslalom des AMC Retzen in Paderborn und im Kartslalom einen Tag später mit der Veranstaltung des MSC Wiedenbrück. Die Fahrer im Kartslalom 2000 beginnen am 3.4. ebenfalls beim MSC Wiedenbrück und die Turniersportler haben ihre Saisoneröffnung am 10.4. beim AMC Retzen.  
Neu: Es wird demnächst eine eigene HP für den Pokal eingerichtet: www.llb-pokal.de
 
Wertungsläufe 2011 um den Wanderpokal der Lippischen
 
Automobil-Slalom-Sport
 
12.03.2011        6 ADAC SHT Flutlichtslalom Retzen                                 (YSC)               Clubslalom
27.03.2011        40 ADAC Brunnenslalom ASC Bad Meinberg                (YSC)               Clubslalom
08.05.2011        7 ADAC-Reckenberg-Clubsportslalom Wiedenbrück    (YSC)               Clubslalom
05.06.2011       43 ADAC-Hexen-Clubsport Slalom-Lemgo                        (YSC)               Clubslalom
04.09.2011        41.ADAC-Brunnenslalom ASC Bad Meinberg                (YSC)               Clubslalom
08.10.2011        ADAC-Clubsport Slalom Höxter/SFG Lippe VG               (YSC)               Clubslalom
09.10.2011        ADAC Flugplatzslalom Höxter (SFG Lippe)                                               Nat. A
30.10.2011       ADAC-Automobil-Clubslalom Saisonfinale Lemgo         (YSC)              Clubslalom
 
Wertung:           8 Veranst. = 6 (bei 7/5, bei 6/4) in Wertung Teilnahme an mind. 50 % der  Veranstaltungen.
ADAC Youngster-Cup(YSC) Sonderwertung: 7 Veranst. = 5 (bei6/4) in Wertung Teilnahme an mind. 50 % der Veranstaltungen
Siegerehrungen:
Sa. Jugend-Kart-Slalom 12.11.2011 Lippische-Landes-Brandversicherungsanstalt, Simon-August-Str 2. in Detmold
Sa. (Slalom, Turnier, Kart-2000)   03.12.2011       Ausrichter:   MSF Lippe in Detmold
 
 
                                                                                               
 

 

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