Team DAG-Motorsport

 

                                                                                                                        

                                                                                                                                  Wir sind umgezogen nach Sachsen:

           Unser Team ist in 02748 Bernstadt a. d. Eigen, Herrnhuter Str. 29 c; Tel. 035874/498844 ansässig - Zweigstelle Detmold, Heidenoldendorfer Str. 3

Förderer der Aktion

Das aktuelle Teamfoto 2014:

Mal in Jacke, mal im Shirt

 v.l.n.r.: Dieter Scholz, Steven Flieger, André Scholz, René und Nicole Kirscht

 v.l.n.r.: Dieter und André Scholz, Steven Flieger, René und Nicole Kirscht

Das Team DAG-Motorsport 2010

(und für 2012 suchen wir (auch weibliche) Verstärkung!!!)

Das Team DAG-Motorsport 2009

hinten: René Kirscht, Dieter Scholz, vorn: Kathy Fischer, Philip Snelting

Das Team DAG-Motorsport 2008

v.l.n.r.: René Kirscht, Philip Snelting, Lukas Siemens, André und Dieter Scholz

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Die Micra-Cup-Besatzung 2006 (v.l.n.r.): Dieter Scholz und André Scholz (Detmold), René Kirscht (Potsdam), Lukas Siemens (Litauen) und vom Autohaus Sprungmann in Sennestadt Werkstattmeister Ruppricht

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Team-Managerin und Fahrerin:

Ricarda Laura-Mareen Scholz

          

  • Wohnort:                32758 Detmold
  • Alter:                      69 Jahre
  • Beruf:                     Laut Presse: "Schnellster Beamter Deutschlands" (und jetzt eben Beamtin)
  • Ehrenämter 1:         bis 2017 Vorsitzender Deutscher Beamtenbund (dbb) Lippe
  • Ehrenämter 2:         bis 2017 Mitglied des Hauptvorstandes des dbb in NRW
  • Ehrenämter 3:         bis 2017 Ehren-Vorsitzender komba-gewerkschaft Lippe 
  • Ehrenämter 4:         bis 2017 Landesvorstand komba-gewerkschaft NRW
  • Ehrenämter 5:         bis 2017 Geschäftsführer Regionalbüro OWL der komba gewerkschaft
  • Hobbys:                   Motorsport, Fotografie
  • aktiv seit:                 1972
  • Erfolge 1 (Auszüge): Meister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland, nat. B, 1991 - 1995
  • Erfolge 2:                Meister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland, nat. B, 1998 - 2002
  • Erfolge 3:                Meister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland, nat. A, 2000 - 2001
  • Erfolge 4:                Meister ADAC-Gaupokal nat. Slalomsport 1991 und 1999
  • Erfolge 5:                Meister Emstal-Stadion-Pokal 1991 und 2000
  • Erfolge 6:                Meister LLB-Pokal 2000 und Vizemeister 1991, 1993 und 1999
  • Erfolge 7:                Vizemeister Mittelweser-Slalompokal 1994
  • Erfolge 8:                Vizemeister intern. ADAC-Slalommeisterschaft 1993
  • Erfolge 9:                Vizemeister ADAC-Gaupokal nat. Slalomsport 1992, 1995, 1997 und 2000
  • Erfolge 10:              Vizemeister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2003 und 2004
  • Erfolge 2005:          vorzeitig Meister im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2005
  • Erfolge 2006:          vorzeitig Meister im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2006, Meister Welfenpokal DMSB-Slalom, Meister Welfenpokal Clubslalom, Meister off. Stadtmeisterschaft Hannover DMSB-Slalom, Vizemeister off. Stadtmeisterschaft Hannover Clubsport 
  • Erfolge 2007:          vorzeitig Meister im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2007, erneut Meister Welfenpokal DMSB-Slalom, erneut Meister Welfenpokal Clubslalom, Meister off. Stadtmeisterschaft Hannover; Platz 4 Mittelweserpokal Clubsport und im Pokal der Lippischen Landes-Brandversicherungsanstalt 
  • Erfolge 2008:          vorzeitig Meister im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2008, erneut Meister Welfenpokal DMSB-Slalom, erneut Meister Welfenpokal Clubslalom; Vizemeister off. Stadtmeisterschaft Hannover DMSB; Vizemeister Mittelweserpokal Clubsport und Platz drei off. Stadtmeisterschaft Hannover Clubsport
  • Erfolge 2009:          Vizemeister Welfenpokal DMSB-Slalom, Vizemeister Welfenpokal Clubslalom, Vizemeister  Slalom-Challange off. Stadtmeisterschaft Hannover 
  • Erfolge 2010:          Meister offene Stadtmeisterschft Hannover DMSB, Vizemeister Welfenpokal DMSB 2010, Vizemeister Welfenpokal Clubsport 2010
  • Erfolge 2011:          Meister Welfenpokal DMSB-Slalom 2011, Meister Welfenpokal Clubsport 2011

Einsatz 2017/2018: Seit vielen Jahren Team-Manager Team DAG-Motorsport, Instruktor Slalom, Ausrichter Pokal der Lippischen und Micra-Cup, Fahrer Slalom, Bergrennen und Bördesprint Oschersleben

Einsatz seit 2022:Oldtimersport mit Simson SR 2E, Bj.1959 (2-Rad) und Renault Caravelle, Bj.1965 (4-Rad)

 

Mein weiter Weg zu mir

Aus Chef des DAG-Motorsportteams wird die Chefin, aus Gewerkschaftler wird Gewerkschaftlerin, aus Ex-Kollege wird Ex-Kollegin --- aus Freund wird Freundin

Viele werden nicht glauben, was ich hier schreibe – aber es ist wie es ist. Ich bin Ricarda Laura-Mareen --- Ihr kennt mich nicht und Ihr kennt mich doch --- Ihr kennt den Menschen, der in mir steckt, der ich bisher war und der sich im Wesen nicht ändert: Ihr kennt Dieter Scholz. Ich habe 50 Jahre mehr oder weniger bewusst im falschen Körper gelebt und mich in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr zur Frau entwickelt und jetzt bin ich es. Der gleiche Mensch wie immer – nur in einer anderen Hülle und mit geänderten Pappieren.

Ich habe mich als Mensch und Person nicht geändert, nur äußerlich und damit bekam ich am 4. Juli 2017 auch einen neuen Namen und einen neuen „Personenstand“; das Geschlecht wurde offiziell durch Beschluss des Amtsgerichts Schöneberg von "männlich" in „weiblich“ geändert. Ich war bis Anfang Juli 2017 transsexuell --- was die Meisten sicher verwundern wird, weil ich es lange verborgen habe (viel zu lange), und ich bin jetzt mit offiziellem richterlicherlichen Beschluss seit dem 4. Juli eine Frau. Das dafür notwendige Verfahren, wie der mindestens 3jährige Alltagstest, zwei psychologische Gutachten usw. sind erfolgreich erledigt und dann erfolgte noch die vorgeschriebene richterliche Anhörung.

Ich habe also eine andere Hülle angenommen, bin aber noch der gleiche Mensch, mit den gleichen Fehlern, mit den gleichen guten Dingen, die Ihr an mir gemocht habt und mit dem gleichen Engagement für Gutes in der Welt. Nichts hat sich geändert - nicht der Mensch, der ich bin, nicht mein Wesen und nicht der Charakter. Ihr habt jahrelang mit mir zusammen gelebt, gearbeitet und gelacht. Im Job und Gewerkschaftsbereich wusstet Ihr nicht, dass es eine Frau ist, die da so taff daher kommt und sich für andere einsetzt. Ihr seid gegen mich Rennen gefahren, ohne zu wissen, dass Ihr gegen eine Frau gefahren seid. Ihr habt das gesehen, was ich vorgegeben habe zu sein: Ein Mann.

Es war Jahrzehnte lang ein einziges Versteckspiel, um eine Welt aufrecht zu erhalten, die nie für mich existierte. Von daher habt Ihr vielleicht bemerkt, dass ich in den letzten Jahren immer verschlossener und zurückhaltender wurde. Wirklich gelebt habe ich nur als Ricarda Laura-Mareen. Auch wenn Ihr mich als Mann gesehen habt und Euch dabei vielleicht nicht einmal aufgefallen ist, dass ich durch Hormoneinnahme und eine Brust-OP seit 2012 eigentlich unübersehbar eine weibliche Brust hatte.

Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es ist, ein anderer Mensch zu sein, als es die Papiere sagen, als alle mich kennen?  Könnt Ihr Euch vorstellen,  wie es ist, eine andere Identität zu haben? Nein?

Ich weiß es sogar, denn ich war so viele Jahre in einer Identität gefangen, die ich nicht haben wollte. Es war eine Qual. Ich war Mann und fühlte mich mindestens seit der Pubertät als Frau – also inzwischen fast 50 Jahre. Da musste ich lernen, damit umzugehen. Denn in den 60er und 70er Jahren gab es so was eigentlich nicht. Da gab es auch einen § 175 im Strafgesetzbuch, der gleichgeschlechtliche Beziehungen verbot. Und dann sogar noch so was? Nicht Junge oder Mann zu sein, sondern Frau im falschen Körper? Das konnte und durfte es damals nicht geben.

Also habe ich ein „normales“ Leben als Mann geführt, geheiratet, einen Sohn bekommen, mich mit meinem Motorsport besonders männlich gegeben und mich mit äußeren Attributen wie meinem Zwirbelbart als Markenzeichen gezeigt. Ich habe gegen meine wahre Identität angekämpft und weiß heute, dass es falsch war, dass man diesen Kampf nur gewinnen kann, wenn man sich outet und so lebt, wie man sich fühlt. Mit etwa 40 Jahren spürte ich – das kann nicht so weiter gehen. Ich begann mich zu informieren und stellte letztlich fest: Ich bin transsexuell.

Mit Mitte 40 begann ganz langsam mein „Umzug“ in den weiblichen Körper. Ich trug wann immer möglich Frauenkleidung. Nicht weil mich das sexuell erregte, sondern weil es eben meine Kleidung war. Ich war Frau -  im Körper eines Mannes gefangen.

Irgendwann besprach ich die Situation dann mit meiner Frau und fand nach einiger Zeit auch Unterstützung. Etwa 5 Jahre haben nur sie und ich davon gewusst. Dann wurde 2012 der engste Kreis der Familie eingeweiht, die sich schon gewundert hatte, warum plötzlich der markante Bart verschwunden war. Viele von Euch werden sich da auch gewundert haben und meine Aussage war damals: „Wer alt ist, muss nicht mit einem Bart auch noch alt aussehen.“

Wenn ich ehrlich gewesen wäre und den Mut gehabt hätte, den ich heute habe, hätte ich spätestens dann der ganzen Öffentlichkeit sagen sollen: „Ich bin halt kein Mann, sondern eine Frau.“

Selbst die Brust-OP 2012 habt Ihr sicher alle nicht mitbekommen, weil ich meinen Kleidungsstil auf weite Hemden usw. verändert habe. Aber seit 2012 habe ich jede Chance genutzt, mich als Frau zu bewegen. Habe es gelernt, auch in der Öffentlichkeit so aufzutreten – aber eben nicht in meinem gewohnten Umfeld.

Damit ist jetzt Schluss. Anfang des Jahres 2017 habe ich im engen Familienkreis klar gemacht: „Ich kann mich nicht länger verstellen. Es tut so weh, immer wieder in die Rolle als Mann zurückkehren zu müssen. Ich werde im Sommer das Outing vollziehen und bis dahin den offiziellen Weg beschreiten, die notwendigen psychologischen Gutachten fertigen lassen und beim Amtsgericht beantragen, meinen Namen und den Personenstand ändern zu lassen.“ Das ging nicht viel früher, weil bis 2015 das alte Transsexuellengesetz eine geschlechtsangleichende OP als zwingend vorsah, wennn man Namen und Geschlecht ändern wollte. Doch die wollte ich nie. Erst nach der Änderung des Gesetzes war der Weg für mich frei.

Es gibt nur wenige Menschen, bei denen ich bis dahin als Frau leben konnte  und die mich auch als Frau lieben und kennen. Diese Menschen zeigen Toleranz, machten mir Mut und nehmen mich so wie ich bin! Und es gibt sogar Menschen, wie unsere ehemalige Fahrerin Kathy Fischer aus Kleinmmachnow, die die Frau und Teamchefin nun besonders in ihr Herz geschlossen hat.

Ich weiß, dass es nicht alle Menschen akzeptieren werden, aber ich weiß, dass es die Menschen akzeptieren werden, die mich wirklich kennen und lieben – egal ob im erweiterten Familienkreis, bei meinen Freunden, im ehemaligen Beruf, ob im Gewerkschaftsbereich oder im Bereich des von mir so geliebten Motorsports.

Ein siebenjähriges Kind, das mich nur als Frau kennengelernt hat und weiß, dass ich mal als Mann gelebt habe, akzeptiert mich, fragt nicht nach, sagt nicht, es sei unnormal, hat keine Vorurteile und beschimpft mich nicht als Transe, wie es leider insbesondere Menschen tun, die hier in Deutschland Zuflucht gefunden haben.

Nein ein Kind beurteilt Menschen nach Herz und Charakter. Nicht nach Aussehen oder dem, was ein Mensch besitzt. Und genauso sollte es bei Erwachsenen auch sein. Traurigerweise ist das oft nicht der Fall. Ändert es! Sonst änder ich es, wie mit meinem Austritt aus der komba.

Ich bitte Euch darum, notfalls nach einer gewissen Zeit, den Mut zu besitzen, mich mit Ricarda, Ricarda Laura-Mareen, Laura-Mareen oder Laura (ist mir egal) und als Frau anzusprechen.

Denn ich war lange genug der, der ich nie sein wollte: Der Mann Dieter Scholz. Und auch als Frau könnt Ihr genauso wie bisher über Alles mit mir reden – auch über meine frühere Transsexualität bzw. über den Transgender-Status, wie es heute oft heißt, über mein bisheriges Leben und über mein spätes Outing. Ich bin auch dazu offen, ehrlich und direkt – seid Ihr es auch und wenn Ihr Fragen habt --- fragt mich doch einfach so, als wenn Ihr wissen wollt, wie spät es ist; für mich ist das inzwischen normal. Ich rede drüber wie Ihr über Kaffee und Kuchen. Redet nicht hinter meinem Rücken und erfindet so nicht etwas, was wahrscheinlich nicht stimmt. Der Start ins neue Leben hätte sicher besser sein können. Aber es ist wie es ist und ich muss nun nach vorne schauen.
 

Ich bin seit Jahren aktiv bei den TransSisters in Berlin, die eine lockere Gemeinschaft von über 400 Menschen sind, die entweder transsexuell sind oder als Transvestit sich gerne mal in Frauensachen kleiden. Dazu kommen Angehörige der „Betroffenen“ und viele Freunde. Ich habe seinerzeit viel Unterstützung bei den Sisters gefunden, als ich mich 2011 dort noch unter einem anderen weiblichen Vornamen geoutet habe. Diese Unterstützung gebe ich mit meinen Erfahrungen nun an die weiter, die neu zu uns kommen. Ich bin jeden Monat mindestens einmal in Berlin bei unseren Treffen und helfe, wenn nötig. Denn ohne Hilfe schafft den schweren Weg kaum Jemand.


Denn leider werden Transsexuelle in unserer Gesellschaft immer noch nicht so akzeptiert, wie Schwule und Lesben – einfach weil wir Betroffenen uns viel zu lange verstecken, anstatt offensiv in die Öffentlichkeit zu gehen. Und genau die suche ich jetzt, um anderen Betroffenen damit zu helfen. Uns fehlen ein Wowereit oder ein schwuler Ex-Außenminister.  

Ich kenne Transsexuelle aus allen Schichten der Gesellschaft. Sie sind Ärztin, Computerspezialistin, Studentin oder Personalcoach für Banker. Aber es gibt auch viele am Rande der Gesellschaft, die Job und Familie verloren haben und die nur damit überleben können, weil sie sich und ihren Körper verkaufen. Ich werde künftig mich klar abgrenzen müssen.

Steckt Transvestiten, die sich nur ab und zu mal gerne in Frauensachen kleiden, Drag Queens wie Olivia Jones, die sich übertrieben als Frau darstellen und uns Transsexuelle bitte nicht in eine Schublade. Den Leidensdruck, den wir Transsexuelle haben, hat sonst kein Mensch. Die anderen freuen sich über ihre Situation. Transsexuelle erst, wenn sie im wahren Geschlecht angekommen sind.

Das Transsexuellen-Gesetz ist genauso auf unserer Seite wie das Allgemeine Gleichstellungsgesetz.

Was die Weltgesundheitsorganisation sagt und was Stand der Wissenschaft zur Transsexualität ist, könnt Ihr nicht nur bei wikipedia nachlesen. Ihr könnt es Euch zum Begreifen der Situation von Transsexuellen auch gerne bei You Tube anschauen in dem Film „Mein Sohn Helen“, der seinerzeit in der ARD lief und in dem Heino Ferch der Mensch ist, der lernt mit der Situation umzugehen. Hier ist nun das reale Stück Leben, das dazu gehört – in diesem Fall mein Leben.

Transsexuelle – egal ob von Mann zu Frau oder von Frau zu Mann sind einfach nur Menschen, die auch glücklich und zufrieden leben wollen. Helft uns und mir dabei. Ich weiß, es ist ein schwieriger Weg – aber ich musste ihn endlich gehen und freue mich, dass meine Familie und alles die es bisher wussten versuchen wollen, ihn mit mir zu gehen. Macht es uns also nicht schwerer, als es schon ist, schon gar nicht im Hinblick auf Vergangenes, auf Falsches und Schlechtes.

Und nun wisst auch Ihr Alle es.

Egal, wie Ihr es seht – mich gibt es ab sofort nur noch als Frau.

Sagt auch Ihr künftig: Transnormal ist ganz normal. Es ist manchmal nicht leicht Transgender zu sein. Helft allen Betroffenen, statt sie mit Vorurteilen zu belegen. An mir können Ihr nun Chancengleichheit und Akzeptanz üben. Dafür schon jetzt herzlichen Dank. Eure Ricarda Laura-Mareen

Denn für mich heißt es ab sofort: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Ich danke Allen, die mich auf meinem weiten Weg zu mir unterstützt haben und mich auch weiterhin unterstützen und ich bitte die um Verzeihung, die es nicht von mir persönlich erfahren haben. Manchmal sind die Umstände eben so, wie sie sind.

                                                                                         

 

Co-Pilotin im Rallyesport:

Andrea Pieringer

- Wohnort: Außernzell (Bayern)

- Beruf: Kaufmännische Angestellte

- Geburtstag: 12. August 1980

- Hobbys: Motorsport, ihr Prager Rattler Trixi, Alpacawandern....

- Erfolge: Siehe Seite Rallyesport 2024

 

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Fahrer:

Kai Strohdiek

Kai ist unserer "Neuer". Aber er fuhr schon erfolgreich im Jugend-Kart-Slalom.

  • Wohnort: Detmold                                                                                                 
  • Beruf: Azubi Kfz-Mechatroniker
  • Alter: 27 Jahre                                                                                                          
  • Hobbys: Motorsport
  • Erfolge: Kart Slalom/ 2000

    Norddeutscher Meister im Kart slalom Sport 2005

    LLB Pokal Sieger 2005

    ADAC Gau-Meister 2005

     

    LLB Pokal Viezemeister 2006

    Kart Slalom Pokal 2006, Platz 7

    ADAC Gau-Viezemeister

    LLB Pokal, Kart Slalom 2000, Platz 3

     

    LLB Pokal Sieger 2007

    ADAC Gau-Meister 2007

     

    LLB Pokal, Platz 5 2009

    LLB Pokal, Kart Slalom 2000, Platz 19, 2009

     

    LLB Pokal 2011, Platz 4

    NRW Meisterschaft 2011, Platz 4

    ADAC Gau-Viezemeister 2011

     

    LLB Pokal Sieger 2012

    ADAC Gau-Meister 2012

    LLB Pokal Gesamtsieger 2012

     

    LLB Pokal Viezemeister 2013

    ADAC Gau-Viezemeister 2013

     

    Erfolge: Youngster 2014

    Youngster Gruppe A

    LLB Pokal, Platz 7

    NRW Meisterschaft Platz 18 (Qualli zur Deutschen Meisterschaft)

    Deutsche Meisterschaft, Platz 21

  • Einsatz 2015: Fahrer im FSP-BMW 325 i und im ADAC Youngster-Cup

Fahrer:

André Scholz

    

  • Wohnort:             32758 Detmold
  • Alter:                   41 Jahre
  • Beruf:                  Dipl-Ing. Wirtschaftswissenschaften Logistik
  • Hobbys:               Motorsport, Musik, Motorrad, Haus & Hof und die Familie mit Nachwuchs-Racer Jonas
  • Erfolge 1:             Meister Nachwuchs Nissan Micra Slalom-Cup  Deutschland nat. B 1998-2001
  • Erfolge 2:             Meister Nachwuchs Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland nat. A 2000
  • Erfolge 3:              Meister Nachwuchs ADAC-Gaupokal nat. Slalomsport 2000
  • Erfolge 4:              Meister Nachwuchs LLB-Pokal 2000
  • Erfolge 5:              Meister SE-Nachwuchs ADAC Gaupoakl nat. Slalomsport 1999
  • Erfolge 6:              Meister Mittelweser-Pokal 1998
  • Erfolge 7:              Meister Nachwuchs offene Stadtmeisterschaft Hannover 1998 und 1999
  • Erfolge 8:              Meister Nachwuchs Landesmeisterschaft NRW 1998
  • Erfolge 9:              Vizemeister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland nat. B 2001 und 2002
  • Erfolge 10:             Vizemeister Nachwuchs Mittelweser-Pokal 1999
  • Erfolge 11:             Vizemeister Nachwuchs offene Stadtmeisterschaft Hannover 1999
  • Erfolge 12:             Vizemeister Nachwuchs offene Stadtmeisterschaft Hildesheim 1999
  • Erfolge 13:             Vizemeister Nachwuchs Südniedersächsischer ADAC-Slalompokal 1999
  • Erfolge 14:             Meister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2003 und 2004
  • Einsatz 2001/2002/2003: Fahrer Toyota Yaris Cup in der Beru Top 10 (Rundstrecke); Fahrer Slalom
  • Erfolge 2005:         vorzeitig Vizemeister im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland
  • Erfolge 2006:         vorzeitig Vizemeister im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland, Vizemeister Welfenpokal Clubslalom
  • Erfolge 2007:         Platz 3 Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2007 und Platz 7  Welfenpokal DMSB-Slalom, obwohl wegen des Studiums nur selten am Start 
  • Erfolge 2008:         nur selten am Start
  • Einsatz seit 2009:   Fahrer Slalom und Bördesprint Oschersleben, Instruktor

Fahrer:

René Kirscht

   

  • Wohnort:         Potsdam
  • Alter :              41 Jahre
  • Beruf :             Lagerist Möbel Boss

    Hobbys :          Motorsport , Volleyball , Radsport

  • Erfolge 2006:   Als Cup-Neueinsteiger im Micra-Cup auf Anhieb Meister der Nachwuchswertung und Dritter der Gesamtwertung mit dem ersten Sieg beim Saisonfinale  Oschersleben über den Teamchef
     
  • Erfolge 2007:   Die Einsätze mit den BMW des Teams glückten genau so gut, wie die im Micra: Meister der Nachwuchswertung und Vizemeister der Gesamtwertung im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2007; Platz 8 Welfenpokal DMSB-Slalom, Platz 7 Welfenpokal Clubsport
     
  • Erfolge 2008: Vizemeister Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland und nur Top 10-Platzierungen in allen gefahrenen Meisterschaften
  • Einsatz 2009/2010:   Fahrer Slalom...und das seit 2007 auch im BMW mit diversen Top 10-Platzierungen in verschiedensten Meisterschaften Norddeutschlands
  • 2013/2014 wieder von Beginn an dabei 
  • seit 2016 Babypause

 

Fahrerin:

Kathy Fischer

 

 

  • Wohnort: 14532 Kleinmachnow
  • Alter: 41 Jahre alt
  • Beruf: Kfz-Aufbereiterin
  • Hobbys: Reiten, Schwimmen, Motorsport, Autotreffen, Tuning
  • Erfolge 2007: im ersten Jahr als Fahrerin Slalom gleich zum Sieg in den Damenmeisterschaften im Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2007 und im Welfenpokal DMSB-Slalom und Clubsport
    ...in 2008 konnte sie krankheitsbedingt nicht um Meisterschaftsehren kämpfen
  • 2009 holte sie aber wieder diverse Damenmeisterschaften
  • 2010: Meisterin Damenmeisterschaft Welfenpokal Clubsport und DMSB, Damenmeisterschaft offene Stadtmeisterschaft Hannover Clubsport
  • Ziele im Motorsport: Den amtierenden Meister sowie den Vize in der Nachwuchswertung im Micra-Cup ein klein wenig ärgern, so dass sich die beiden richtig anstrengen müssen.... (Bemerkung vom Team: Finden wir extrem gut!)
  • Erfolge 2011: Vizemeister Damenwertung Welfenpokal DMSB-Slalom 2011
  • 2013-2014: sporadisch wieder dabei

Fahrerin:

Melanie Fricke (rechts)

  • Wohnort: Schlangen/Lippe
  • Beruf: Einzelhandelskauffrau 
  • Hobbys: Motorsport
  • Einsatz 2009/2010: Fahrerin im Slalomteam DAG-Motorsport
  • Melanie ist seit 2015 sporadisch wieder dabei

Fahrer:

Thomas Wächter

  

  • Wohnort:       Detmold                                                                                     
  • Beruf:        Karosseriebaumeister                                                                                                 
  • Hobbys:         Sein Beruf, Handball, Fußball, Motorsport
  • Einsatz 2008, 2009 und 2010: Sporadisch als Fahrer im Slalomteam DAG-Motorsport 

Fahrerin:

Malena Rohde

  • Wohnort:                       Peine
  • Alter:                            24 Jahre
  • Beruf:                           Schülerin
  • Hobbys:                        Motorsport
  • Erfolge:

    Kartslalom:

  • Beginn 2008 im MSC Groß Bülten, erstes Rennen am 06.04.2008 mit 7 Jahren
  • 2009-2012 RSC Wolfenbüttel
  • 2013-2015 CM Wunstorf
  • ab 2016 MSC Groß-Bülten
  • Erfolge:

  • 4x Platz 1
  • 5x Platz 2
  • 12x Platz 3
  • Diverse weitere Platzierungen
  • ADAC-Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: 3x Platz 5

    Welfenpokal: 1x Platz 2, 1x Platz 3, 1x Platz 4, 1x Platz 5;

    Bestenliste 25 Jahre Welfenpokal: Platz 21 von 512

    Stadtmeisterschaft Hannover: 1x Platz 3, 2x Platz 5

    Clubsport-Kartslalom:

  • 2014-2015 CM Wunstorf
  • ab 2016 MSC Groß-Bülten
  • Erfolge:

  • 1x Platz 1
  • 5x Platz 2
  • 4x Platz 3
  • Diverse weitere Platzierungen
  • ADAC-Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: 2x Platz 4

    Mittelweserpokal: 1x Platz 6, 1x Platz 7

  • 2016 weiter noch Kartsport und ab 2017 ist sie alt genug um in den Newcomer-Klassen im Slalom im BMW 325 i im Team DAG-Motorsport anzutreten

  • www.prevention-concept.de

Fahrer:

Michael Malz

   

Michael ist unserer "Neuer Alter". Er fuhr schon 2003, 2004 und 2005 bei uns. Nach einem Ausflug auf anderen Wegen in einem anderen Team, die leider nicht erfolgreich endeten, wollte er nun 2007 wieder zu uns zurückkommen - doch beim Wollen ist es leider geblieben. Mit seinen Vorbildern Roland Asch und Pierre Kaffer hat er sich gleich zwei schnelle "Jungs" ausgesucht. 

  • Wohnort: Rosbach/Rodheim (Hessen)                                                                                                 
  • Beruf: Angestellter
  • Alter:  38 Jahre                                                                                                          
  • Hobbys: Fußball, Motorsport und das "Bauen" von Homepages (Mehr von ihm unter www.Michael-Malz.de)
  • Erfolge 1: Vizemeister Nachwuchswertung Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2004

  • Einsatz 2005: Fahrer mit Gelegenheitsstarts im Slalomteam DAG-Motorsport

  • Einsatz 2012: Gelegenheits-Fahrer im Slalomteam DAG-Motorsport 

Fahrerin:

Julia Drewes

 

 

Julia war 2002 nur sporadisch im Slalom am Start - schade eigentlich nach den Erfolgen im ersten Slalom-Jahr 2001; aber die Finanzen... - und fährt im Kart-Slalom und Kart-Slalom 2000; im Jahr 2003 fuhr sie wieder um den Nissan Micra-Slalom-Cup Deutschland; seit 2005 startet sie als Beifahrerin in der deutschen Rallyeszene; 2006, 2007 und 2008 nahm sie zusätzlich mit einem VW Golf V mit Erdgasantrieb am 24- Stundenrennen am Nürburgring erfolgreich teil. Im Slalom gab sie bei der Heimveranstaltung mal wieder ein Stell-Dich-Ein im VW Beetle

http://www.erdgasfahrzeuge.de/appFrameset.html

  • Wohnort:                    32816 Schieder-Schwalenberg / 38302 Wolfenbüttel
  • Alter:                          41 Jahre
  • Beruf:                         Maschinenbau-Ing. bei VW 
  • Hobbys:                     Motorsport
  • Erfolge 1:                   Meister Nachwuchs Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2001
  • Erfolge 2:                   Meister Damenwertung Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland nat. B 2001
  • Erfolge 3:                   Meister Nachwuchs ADAC-Gaupokal Slalom nat B. 2001
  • Erfolge 4:                   Meister Nachwuchs LLB-Pokal 2001
  • Einsatz 2002/2003:     Kart-Slalom, Kart-Slalom 2000, gelegentlich Slalom und  "Boxenluder" im Yaris Cup in der Beru Top 10 (Rundstrecke)
  • Erfolge 5:                   Vizemeisterin Damenwertung Nissan Micra Slalom-Cup Deutschland 2003
  • Erfolge 6:                   Beste Dame an allen Tagen der Honda Slalom-Challange im Heidepark Soltau und damit Teilnehmerin am Endlauf in Hockenheim
  • Einsatz 2004:             Deutsche Rallyetrophäe (Beifahrerin) und Fahrerin Slalom und Kart-Slalom; Siegerin Damenwertung ASC-Bestenmeisterschaft 2004 
  • Einsatz 2005 - 2010:   Deutsche Rallyetrophäe, 24 Stunden-Rennen Nürburgring 

Mechaniker und Fahrer:

Michael Langer

Michael ist unser "Allround-Heim-Mechaniker" für die Einsatzfahrzeuge. Er wohnt in Detmold und arbeitet als Kfz-Mechaniker. Seit 2007 greift er auch mal öfter selbst ins Lenkrad eines VW Polo - und die Folge: Platz 3 in der Nachwuchswertung im Mittelweserpokal 2007 Clubsport. Für 2008 hat er sich einen schwarzen VW Polo selbst aufgebaut, nachdem er bisher bei Stefan Beckmann mitgefahren war; Platz 5 in der Nachwuchswertung im Mittelweserpokal war das Ergebnis. Seit 2010 - 2012 fuhr er fest auf dem Polo von Stefan Beckmann.

Ferner werden unsere Fahrzeuge von Dirk Schäfertöns (selbst einer der erfolgreichsten Fahrer der letzten Jahrzehnte aus OWL und Deutscher Slalommeister 2010) und von Thomas Wächter (Karosseriebaubetrieb und Kfz-Werkstatt in Detmold) sowie von UP-Autoservice in Lemgo betreut.

 

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